Diese Readme-Datei enthält Informationen zum vorläufigen Fix 7.5.0-TIV-ILMT-IF0016 für License Metric Tool Version 7.5. Sie enthält die aktuellsten Informationen zum vorläufigen Fix und hat Vorrang vor anderen Dokumentationen. Lesen Sie die Readme-Datei sorgfältig durch, bevor Sie den vorläufigen Fix installieren oder verwenden.
APAR | Symptome | Auswirkung des vorläufigen Fix | Paket, welches den Fix enthält | Verfügbar seit |
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IV52641 | Beim gleichzeitigen Hochladen von Scanergebnissen durch die Agenten ist die Leistung von License Metric Tool schwach. | Nach der Anwendung des Fix wird die Leistung verbessert. | Server | Vorläufiger Fix 16 |
IV52309 | Wenn der Name der komprimierten Datei mit dem Serverinstallationsprogramm geändert wird. schlägt die Installation des Servers fehl. | Die Dokumentation wurde um die Information ergänzt, dass der Name der Datei nicht geändert werden darf, da die Installation andernfalls unweigerlich fehlschlägt. | Online-Information Center | Vorläufiger Fix 16 |
IV51510 | Bei der Anwendung eines vorläufigen Fix sind die Anweisungen zum Angeben des Benutzernamens und Kennworts für den DB2-Instanzeigner verwirrend, da sie vermuten lassen, dass die DB2-Administratorberechtigungsnachweise erforderlich sind. Tatsächlich sind aber die Berechtigungsnachweise des in eckigen Klammern angegebenen Benutzers erforderlich. | Die Anweisungen geben eindeutig an, welche Berechtigungsnachweise erforderlich sind. | Server | Vorläufiger Fix 16 |
IV50758 | Die Dokumentation enthält keine Informationen dazu, dass WebSphere Application Server von einem Benutzer mit Rootberechtigungen verwaltet werden muss. | Die Dokumentation wurde um die Information ergänzt, dass WebSphere Application Server von einem Benutzer mit Rootberechtigungen gestartet, gestoppt und konfiguriert werden muss. | Online-Information Center | Vorläufiger Fix 16 |
APAR | Symptome | Auswirkung des vorläufigen Fix | Paket, welches den Fix enthält | Verfügbar seit |
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IV50622 | Der Import des Softwarekatalogs schlägt fehl
oder wird nicht abgeschlossen und die folgende Nachricht wird angezeigt:
|
Der Softwarekatalog wurde erfolgreich importiert. | Server | Vorläufiger Fix 15 |
IV47943 | Die folgende Nachricht enthält ein falsches
Verb:
|
Die Nachricht wird korrigiert:
|
Server | Vorläufiger Fix 15 |
IV47646 | Der Softwarekatalog wurde erfolgreich importiert, die Agentenkatalogpakete werden jedoch nicht generiert. Die angezeigte Katalogversion lautet Veraltet. Das Problem tritt auf, wenn der Katalog sehr viele benutzerdefinierte Signaturen enthält. | Die Agentenkatalogpakete werden auch dann generiert, wenn der Katalog sehr viele benutzerdefinierte Signaturen enthält. Die richtige Version des Katalogs wird im Fenster angezeigt. | Server | Vorläufiger Fix 15 |
IV48015 | In der Dokumentation steht, dass Sie das Installationsprogramm zweimal auf jedem Computer ausführen müssen, um den IBM® License Metric Tool-Server und die Datenbank auf separaten Computern zu installieren. | Die Dokumentation wurde um die Benachrichtigung ergänzt, dass das Installationsprogramm auf beiden Computern jeweils einmal ausgeführt werden muss. | Online-Information Center | Vorläufiger Fix 14 |
IV47977 | In der Dokumentation wird die unterstützte Anzahl von vCentern in einer vCloud-Umgebung nicht angegeben. | Die Dokumentation wurde um die Information ergänzt, dass der Universally Unique Identifier (UUID) von BIOS eindeutig sein muss und nur ein vCenter in einer vCloud-Umgebung vorhanden sein kann. | Online-Information Center | Vorläufiger Fix 14 |
IV47951 | Grundlegende periodische Berechnungen werden
nicht zum erwarteten Zeitpunkt ausgeführt und es wird folgende Information
in die Protokolle geschrieben.
|
Grund des Problems ist eine Java-Nullzeigerausnahme. Nach der Anwendung des Fix werden die Berechnungen wie erwartet ausgeführt. | Server | Vorläufiger Fix 14 |
IV47791 | Wenn der Beziehung zwischen einem Produkt und einer Komponente im Softwarekatalog der Typ MANAGED zugeordnet wird und sie als DELETED markiert wird, werden Produkt und Komponente nicht gebündelt. | Katalogbeziehungen dieses Typs werden korrekt gebündelt. | Server | Vorläufiger Fix 14 |
IV47645 | Der Befehl dataimp lässt keine Übertragung mehrerer Scangruppen zu, obwohl es unter der Verwendung der grafischen Benutzerschnittstelle möglich ist. | Es ist möglich, mehrere Scangruppen mit dem Befehl dataimp zu übertragen. | Server | Vorläufiger Fix 14 |
IV47610 | Die Anzahl der Tage seit dem letzten signierten Bericht ist nicht korrekt. | Die Anzahl der Tage ist korrekt. | Server | Vorläufiger Fix 14 |
IV47604 | Das Importieren des Ergebnisses des eigenständigen
Scans schlägt fehl und es wird folgende Nachricht in die Protokolle
geschrieben.
Das
Problem wird durch doppelte Einträge für die Ergebnisse von Software-Scans
verursacht. |
Doppelte Einträge werden ordnungsgemäß bearbeitet und das Importieren von Ergebnissen eigenständiger Scans ist erfolgreich. | Server | Vorläufiger Fix 14 |
IV47152 | Der CPU-Verbrauch erhöht sich deutlich, wenn der Server IBM License Metric Tool gestartet wurde. Außerdem schlagen alle Uploads fehl. | Der Anstieg des CPU-Verbrauchs ist nicht mehr so ausgeprägt. | Server | Vorläufiger Fix 13 |
IV46424 | In der Dokumentation steht, dass föderierte Repositorys, ein lokales Betriebssystem, ein Standalone-LDAP und ein benutzerdefiniertes Standalone-Repository bei der Authentifizierung mit LDAP unterstützt werden. Jedoch erfüllen nur föderierte Repositorys die Anforderungen von Tivoli Integrated Portal. | In der Dokumentation werden nur noch föderierte Repositorys aufgelistet, die die Authentifizierung mit LDAP unterstützen. | Online-Information Center | Vorläufiger Fix 13 |
IV45065 | Das zuletzt erwartete Datum für den Software-Scan, das in der Benutzerschnittstelle und in der Ausgabe des Befehls tlmagent -cmds angezeigt wird, stimmt nicht mehr, wenn der Agent in eine andere Scangruppe verschoben wurde oder die Agentenscangruppe aktualisiert wurde. | Das richtige Datum wird in der Benutzerschnittstelle angezeigt. Jedoch kann die Ausgabe des Befehls tlmagent -cmds nicht sofort aktualisiert werden, wenn die Scangruppe aktualisiert wird. Änderungen an Scangruppen werden für den Agenten erst nach dem Zeitraum wirksam, der im Parameter agentCacheRefreshInterval angegeben ist. Dies ist das richtige Verhalten und wird durch den Fix nicht verändert. | Server | Vorläufiger Fix 13 |
IV46265 | PVU-Produkte können nicht aus der Preiskalkulation
ausgeschlossen werden. Die folgende Nachricht steht in den Protokollen.
|
PVU-Produkte können aus der Preiskalkulation ausgeschlossen werden. | Server | Vorläufiger Fix 12 |
IV45219 | Wenn derselbe Hyper-V-Gast von unterschiedlichen Hosts gemeldet wird, treten Probleme mit der Agentenhostbeziehung auf. Doppelte Einträge werden in die Tabelle adm.agt_vm_rel eingefügt, die sich auf die PVU-Berechnungen auswirkt. | Doppelte Einträge werden ignoriert und wirken sich nicht auf PVU-Berechnungen aus. | Server | Vorläufiger Fix 12 |
IV45593 | Die Nummern der in der Dokumentation definierten Kommunikationsports sind falsch. | Die Dokumentation wurde korrigiert und enthält die richtigen Portnummern. | Online-Information Center | Vorläufiger Fix 12 |
IV45610 | Die VM-Manager-Task ist wegen der falschen Handhabung
der ausgeschriebenen Namen von Clustern fehlgeschlagen. Die folgende
Ausnahme wird in die Protokolle geschrieben.
|
Die zulässige Länge eines Clusternamens beträgt jetzt 200 statt 100 Zeichen. | Server | Vorläufiger Fix 12 |
IV45694 | Bei Computern des Typs Solaris x86 mit HyperThreading überschreitet die Anzahl der Kerne in der Partition die Anzahl der Kerne des physischen Servers. Obwohl sich der Unterschied auf keine Berechnungen auswirkt, ist er im Fenster Prozessoren und Agentendetails zu sehen. | Die Anzahl der Kerne in der Partition und der physischen Kerne ist identisch. | Server | Vorläufiger Fix 12 |
IV45918 | Das Installationsprogramm von License Metric Tool wird beim DB2-Prüfschritt blockiert. | Aufgrund der Änderungen in DB2 kann die Modifikationsstufe der Produkt-ID Zeichen von A bis Z enthalten, während der SQL-Treiber nur numerische Werte erwartet. Die Dokumentation wurde um Informationen über Versionen von DB2 ergänzt, die dieses Problem nicht verursachen. | Online-Information Center | Vorläufiger Fix 12 |
IV45381 | Auf Windows 2008 zeigt das Serverinstallationsprogramm japanische Zeichen nicht richtig an. | Japanische Zeichen werden richtig angezeigt. | Server | Vorläufiger Fix 11 |
IV44963 | Die Installation eines vorläufigen Fix schlägt fehl, wenn eine Gruppe oder Rolle mit dem Namen tlmsrv in der Datenbank vorhanden ist. | Die Installation wird erfolgreich abgeschlossen, auch wenn eine Gruppe oder Rolle mit dem Namen tlmsrv vorhanden ist. | Server | Vorläufiger Fix 11 |
IV44845 | Nach der Installation von Nmap 6 können die zugehörigen Ergebnisse aufgrund von Unterschieden im XML-Schema nicht in License Metric Tool importiert werden. Außerdem werden einige Hosts nicht im Fenster Systeme ohne Agenten angezeigt. | Die Ergebnisse von Nmap können inLicense Metric Tool importiert werden und alle Hosts werden ordnungsgemäß im Fenster Systeme ohne Agenten angezeigt. | Server | Vorläufiger Fix 11 |
IV44265 | Auf der Tivoli Integrated Portal-Konsole werden Agenteninformationen im IPv6-Format anstatt im IPv4-Format angezeigt. Dadurch werden Hostnamen für verschiedene IP-Adressen mit verschiedenen Buchstaben geschrieben. | Die Informationen werden im IPv4-Format angezeigt. | Server | Vorläufiger Fix 11 |
IV44194 | Inaktive Agenten werden nach Überschreiten des im Parameter maxAgentInactivityToDelete festgelegten Zeitraums nicht gelöscht. | Inaktive Agenten werden nach dem angegebenen Zeitraum gelöscht. | Server | Vorläufiger Fix 11 |
IV44192 | Die Dokumentation ist inkonsistent in Bezug auf den Standardinstallationspfad für Agenten unter Windows. | Der Standardinstallationspfad für Agenten erscheint korrekt als %WINDIR%\iltm. | Online-Information Center | Vorläufiger Fix 11 |
IV44140 | Aufgrund eines fehlenden Wertes für die Spalte REPORT_GROUP_ID in
der Tabelle ADM.PROD_INV führt die Ersetzungsoperation
dazu, dass der Prozess des Inventarerstellungsprogramms fehlschlägt.
Die folgenden Informationen werden in das Protokoll geschrieben:
|
REPORT_GROUP_ID ist im Prozess des Inventarerstellungsprogramms enthalten und der Prozess ist erfolgreich. | Server | Vorläufiger Fix 11 |
IV43884 | Wenn ein Softwarekatalog mit zahlreichen Einträgen
hochgeladen wird, wird der Prozess des Inventarerstellungsprogramms
blockiert. Folgende Nachrichten weisen möglicherweise auf das Problem
hin.
|
Die automatisierte Bündelung funktioniert, wenn ein Katalog mit zahlreichen Einträgen hochgeladen wird. | Server | Vorläufiger Fix 11 |
IV43432 | License Metric Tool kann die Änderung der Produktlizenzierung von RVU (Ressourcen-Value-Unit) in ein anderes Modell nicht ordnungsgemäß handhaben. | Es treten keine Probleme mit der Berechnungskapazität auf, wenn das Lizenzierungsmodell einer bestimmten Softwarekomponente geändert wird. | Server | Vorläufiger Fix 11 |
IV43425 | Die Aktualisierung von License Metric Tool auf
Version 7.2.2 schlägt während der Datenbankmigration fehl. Der folgende
Fehler wird in die Protokolle geschrieben:
|
Die Dokumentation wurde um das Verfahren zur Lösung des Problems ergänzt. Weitere Informationen finden Sie unter Probleme beim Upgrade. | Online-Information Center | Vorläufiger Fix 11 |
IV43120 | Der Zweck des Benutzers tlmsrv besteht in der Autorisierung der JDBC-Verbindung mit DB2. In dieser Funktion benötigt er keine Administratorberechtigungen und muss auch kein Benutzer mit eingeschränktem Zugriff sein. Die DB2-Mindestberechtigungen, die für den Benutzer erforderlich sind, umfassen die Berechtigungen CREATETAB, BINDADD und CONNECT. | Die Dokumentation wurde um Informationen zu den Mindestberechtigungen für DB2 ergänzt. | Online-Information Center | Vorläufiger Fix 11 |
IV42983 | Bei einigen doppelten Softwareinstanzen ist das Datum der Softwareinstallation älter als das Datum der Softwaredeinstallation bzw. das Datum, ab dem die Software vom Agenten nicht mehr erkannt wurde. Solche ungültigen Einträge führen zu Abweichungen zwischen der Software, die im Bereich Softwareinventar verwalten angezeigt wird, und der Software, die in den Bereichen Agentendetails und Softwarekomponenten angezeigt wird. | Die Softwareinformationen sind in allen Bereichen konsistent. | Server | Vorläufiger Fix 11 |
IV42761 | Die korrekten Informationen zu Prozessoren werden im Fenster Prozessoren, aber nicht im Prüfbericht angezeigt. Das Problem tritt nur auf Solaris-Systemen mit LDOMs und Zonen auf und führt dazu, dass Sub-Capacity gleich 0 ist. | Die Sub-Capacity wird für Software, die auf LDOMs und in Zonen installiert wird, korrekt berechnet. | Server | Vorläufiger Fix 11 |
IV39807 | Die Daten von Agenten in LDOM werden nicht ordnungsgemäß verarbeitet. | Die Daten werden korrekt verarbeitet. | Server und Agent | Vorläufiger Fix 11 |
IV42650 | Wenn die Nutzungsdaten auf der detaillierten Ebene aggregiert werden, steigt der Verbrauch an Hauptspeicher und Plattenspeicher an. Dies könnte zu einer Überladung von Tabellenbereichen für temporäre Tabellen und als Folge davon zum Fehlschlagen der Aggregation führen. | Die Leistung wurde verbessert. Es dürften keine Aggregationsfehler auftreten. | Server | Vorläufiger Fix 10 |
IV42610 | Prozessorsockel werden nicht ordnungsgemäß abgeglichen, wodurch im Fenster Prozessoren falsche Daten angezeigt werden. | Prozessorsockel werden ordnungsgemäß abgeglichen. | Server | Vorläufiger Fix 10 |
IV39419 | Universally Unique Identifiers (UUIDs) dürfen nur Kleinbuchstaben [a - f] und Ziffern enthalten, damit sie von IBM License Metric Tool akzeptiert werden. Einige in der Anwendung vorhandene UUIDs sind jedoch in Großbuchstaben geschrieben. | IBM License Metric Tool akzeptiert in Großbuchstaben geschriebene UUIDs. | Server | Vorläufiger Fix 10 |
IV42828 | Beim Importieren von Teilenummern werden nur Teilenummern von Lizenzen importiert. Es kann jedoch vorkommen, dass das Auftragsprotokoll nur Teilenummern für nachfolgende Abonnements oder Support und nicht für Erstlizenzen beinhaltet. Es ist möglich, diese Teilenummern für die automatische Bündelung zu verwenden. | Die Dokumentation enthält nun Informationen zur Erstellung einer Datei mit Teilenummern, die auch Teilenummern für Abonnements und Support beinhaltet. | Online-Information Center | Vorläufiger Fix 10 |
IV37659 | Bei Umgebungen mit einer großen Anzahl Signaturen pro Agent ist die Leistung mangelhaft. | Die Leistung wurde verbessert. | Server | Vorläufiger Fix 10 |
IV40234 | Nach der Installation des vorläufigen Fix 8 wird die Ansicht CUSTOM.AGENT_V gelöscht und mit einem vordefinierten Inhalt erneut erstellt. Alle Modifikationen und Änderungen an der Zugriffssteuerungsliste gehen verloren und es wird eine Standarddatei erstellt. Diese blockiert die Ausführung von Verwaltungsaufgaben. | Modifikationen und Änderungen an der Zugriffssteuerungsliste bleiben erhalten. | Server | Vorläufiger Fix 9 |
IV39751 | Sie führen den Befehl db2 -vf grant.sql -td% in der DB2-Administrator-Eingabeaufforderung aus und melden sich mit Administratorrechten am Server an. Anschließend starten Sie eine neue Eingabeaufforderung als Administrator. Wenn Sie versuchen, die Datei update.bat im Ordner des vorläufigen Fix auszuführen, schlägt das Script bei der Anforderung der Berechtigungsnachweise des Benutzers tlmsrv fehl. | Das Script fordert nicht die Bereitstellung der Berechtigungsnachweise des Benutzers tlmsrv an und die Aktualisierung ist erfolgreich. | Server und Selbstaktualisierung | Vorläufiger Fix 9 |
IV38595 | Die Ansicht CUSTOM.AGENT_V in der TLMA-Datenbank stellt die Tabelle AGENT dar. Sie enthält jedoch keine Informationen zum Status des Agenten. | Informationen über den Status eines Agenten werden in der Ansicht CUSTOM.AGENT_V angezeigt. | Server | Vorläufiger Fix 9 |
IV38580 | Wenn der Benutzer, dessen Berechtigungsnachweise zum Installieren von License Metric Tool verwendet wurden, während der Installation von Fixpack 1 in der Umgebung nicht vorhanden ist, wird ein Fehler zurückgegeben. | Die Dokumentation wurde um Informationen
zu dieser Anforderung ergänzt. Der Standardbenutzer ist tipadmin.
Um die Berechtigungsnachweise dieses Benutzers zu überprüfen, öffnen
Sie die Datei master.tag und suchen die folgenden
Informationen:
|
Online-Information Center | Vorläufiger Fix 9 |
IV38561 | Die Verbindung zur Datenbank wird nicht geschlossen und temporäre Tabellen werden nicht gelöscht. Folglich wurde die maximale Anzahl temporärer Tabellen in DB2 überschritten. | Die Verbindung zur Datenbank wird geschlossen und temporäre Tabellen werden gelöscht. | Server | Vorläufiger Fix 9 |
IV38475 | Bei der Selbstaktualisierung von Agenten wird die Position des benutzerdefinierten Agenten ignoriert und das benutzerdefinierte Zertifikat und die Einstellungen der Tabelle tlmagent.ini sind nicht mehr vorhanden. | Die Agenten werden an der benutzerdefinierten Position aktualisiert. Das benutzerdefinierte Zertifikat und die Einstellungen der Tabelle tlmagent.ini werden beibehalten. | Server und Selbstaktualisierung | Vorläufiger Fix 9 |
IV38356 | Nach dem Ausführen des eigenständigen Scripts auf AIX werden beschädigte Ausgaben erstellt. Die Datei plugin.properties fehlt bei der komprimierten Ausgabe und in den Ergebnissen des Software-Scans ist eine der beiden Dateien leer. | Nach dem Ausführen des eigenständigen Scripts wird die richtige Ausgabe erstellt. | Selbstaktualisierung | Vorläufiger Fix 9 |
IV38242 | Wenn Daten gleichzeitig in die Tabelle adm.aggr_pending eingefügt werden, treten Probleme bei der Nachberechnung auf. | Wenn Daten gleichzeitig in die Tabelle adm.aggr_pending eingefügt werden, treten keine Probleme bei der Nachberechnung auf. | Server | Vorläufiger Fix 9 |
IV38454 | Die Prozedur für die Migration von License Metric Tool 7.5-Agenten zu Tivoli Asset Discovery for Distributed 7.5-Agenten ist nicht eindeutig dokumentiert. | Die Dokumentation wurde um die Migrationsinformationen ergänzt. | Online-Information Center | Vorläufiger Fix 9 |
IV37389 | Wenn der System Resource Controller nicht arbeitet, schlägt die Installation eines Agenten unter AIX fehl. | Der Agent wird unter AIX installiert, unabhängig davon, ob der System Resource Controller aktiv ist oder nicht. | Agent und Selbstaktualisierung | Vorläufiger Fix 9 |
IV37491 | Unter i5 wird das Verzeichnis /QSYS.LIB/QRCL.LIB/ verwendet, um ungültige Objekte und Daten zu speichern, die vom RCLSTG-Tool gefunden wurden. Wenn der Common Inventory Technology-Scanner das Verzeichnis durchsucht, schlägt er aufgrund eines fehlschlagenden lstat-Systemaufrufs fehl. | Das Verzeichnis /QSYS.LIB/QRCL.LIB/* wird zur Konfiguration des Software-Scans hinzugefügt. | Agent | Vorläufiger Fix 8 |
IV37618 | Das geplante Datum eines Software-Scans im entsprechenden Protokollbericht stimmt nicht mit dem Scandatum im Fenster "Agenten" überein. Das Datum wird beim Lesen aus der Datenbank nicht richtig in die lokale Zone konvertiert. | Die Scandaten im Protokollbericht des Software-Scans und im Fenster Agenten sind konsistent. | Server | Vorläufiger Fix 8 |
IV37691 | Falsche Daten von den Agenten führen dazu, dass für LPAR-Kerne eine höhere Zahl als für physische Kerne zurückgegeben wird. | Die Informationen zur Anzahl der LPAR-Kerne und der physischen Kerne sind konsistent. | Server und Agent | Vorläufiger Fix 8 |
IV37952 | Agenten einer niedrigeren Version als 7.2.2 laden falsche Kennzahlen in die Tabelle ADM.MEASURE hoch. | Die korrekten Kennzahlen werden in die Tabelle ADM.MEASURE hochgeladen. | Server | Vorläufiger Fix 8 |
IV37969 | Die Installation einer privaten Instanz des Common Inventory Technology-Scanners funktioniert nicht unter Linux und UNIX für License Metric Tool-Versionen, die höher als 7.5 Fixpack 1 sind. | Unter Linux und UNIX kann eine private Version von Common Inventory Technology verwendet werden. | Agent und Selbstaktualisierung | Vorläufiger Fix 8 |
IV37007 | Hardware-Scans können keine Informationen zu LDOMs bereitstellen. Dies liegt daran, dass die Solaris-API eine LDOM irrtümlicherweise als vorhanden meldet. | Von Hardware-Scans werden korrekte Informationen zu LDOMs gemeldet. | Agent | Vorläufiger Fix 8 |
IV36493 | Die Spalte VIRTUAL_COMP_TYPE in der Datenbankansicht CUSTOM.HW_COMPUTER_V ist nicht ordnungsgemäß beschrieben. Es ist angegeben, dass die Spalte den Status des Agenten anzeigt. Tatsächlich zeigt sie aber an, ob das System virtuell oder physisch ist. | Die Dokumentation wurde um die korrekte Beschreibung der Spalte ergänzt. | Online-Information Center | Vorläufiger Fix 8 |
IV36548 | In der Dokumentation werden nicht die genauen Versionen von WebSphere Application Server Network Deployment aufgeführt, die von License Metric Tool unterstützt werden. | Die Dokumentation wurde um die korrekten unterstützten Versionen von WebSphere Application Server Network Deployment ergänzt. | Online-Information Center | Vorläufiger Fix 8 |
IV37286 | Die von der Gruppe ComponentID unter Solaris zurückgegebene Seriennummer ist in den LDOMs möglicherweise inkonsistent. | Die Seriennummer ist auf LDOMs konsistent. Der Wert, der vom Parameter v12n_chassis_serialno von libv12n.so zurückgegeben wird, wird verwendet. | Agent | Vorläufiger Fix 8 |
IV33537 | Wenn ein Agent auf einer Einheit installiert ist, die über eine NIC-Karte mit mindestens zwei IP-Adressen verfügt, führt der Agent unter Umständen zuerst eine Adresse auf, die nicht der in der Tabelle Systeme ohne Agenten aufgelisteten IP-Adresse entspricht. In solchen Fällen wird der Agent nicht aus der Liste der Systeme ohne Agenten entfernt. | Der Agent wird aus der Liste der Systeme ohne Agenten entfernt, unabhängig davon, welche IP-Adresse der Einheit zuerst aufgelistet wird. | Server | Vorläufiger Fix 7 |
IV33734 | Wenn die Anzahl der Berichte in der Tabelle adm.ibm_report der TLMA-Datenbank groß ist, nimmt der Zugriff auf das Fenster Berichte anzeigen viel Zeit in Anspruch. In einigen Fällen wird nur eine leere Seite angezeigt. | Das Fenster wird schneller geladen. | Server | Vorläufiger Fix 7 |
IV34672 | License Metric Tool-Agenten mit einer Version vor 7.2.2 können keine Konfigurationsparameter von dem Server von License Metric Tool 7.5.0.10 herunterladen. | Die Agenten können Konfigurationsparameter herunterladen. | Server und Agent | Vorläufiger Fix 7 |
IV35764 | Unter AIX 5.3
gibt das Installationsprogramm für License Metric Tool-Agenten
folgenden Fehler zurück.
Die
Installation wurde jedoch erfolgreich abgeschlossen. |
Die Nachricht wird nicht angezeigt, wenn die Installation erfolgreich ist. | Agent | Vorläufiger Fix 7 |
IV35895 | Inaktive LDOMs werden nicht ordnungsgemäß gehandhabt, da von ihnen dieselben Informationen wie von aktiven LDOMs erwartet werden. | Die Informationsmengen, die von aktiven und inaktiven LDOMs erwartet werden, werden unterschieden. Inaktive LDOMs werden korrekt gehandhabt. | Agent | Vorläufiger Fix 7 |
IV36123 | Falls Agententhreads in einer falschen Reihenfolge gestartet werden, können die Agenten das Signal SIGPIPE nicht ordnungsgemäß bearbeiten. Infolgedessen wird der Prozess beendet und ein Speicherauszug wird erstellt. | Die Reihenfolge, in der Agententhreads gestartet werden, wirkt sich nicht auf die Verarbeitung des Signals SIGPIPE aus. | Agent | Vorläufiger Fix 7 |
IV36130 | Beim Konfigurieren des SMTP-Servers für Benachrichtigungen
wird der folgende Fehler zurückgegeben:
|
Die Benachrichtigung wird korrekt vom Server gesendet. | Server | Vorläufiger Fix 7 |
IV33963 | In der japanischen Version des Information Center wird Windows 2000 fälschlicherweise als Betriebssystem aufgeführt, das von den Agenten unterstützt wird. | Die irrelevanten Informationen wurden aus der Dokumentation entfernt. | Online-Information Center | Vorläufiger Fix 7 |
IV35878 | Im Information Center wird die LAYER_V-Datenbankansicht nicht ordnungsgemäß beschrieben. | Die Dokumentation enthält nun die richtige Beschreibung. | Online-Information Center | Vorläufiger Fix 7 |
IV36365 | Auf virtuellen Maschinen können keine vollständigen Hardware-Scans durchgeführt werden, selbst wenn diese geplant sind. | Hardware-Scans können auf virtuellen Maschinen durchgeführt werden. | Server und Agent | Vorläufiger Fix 7 |
IV29153 | Nach dem Import einer Katalogkorrektur, durch die sich die Beziehung zwischen einer Komponente und einem Produkt von kostenfrei in gebührenpflichtig ändert, weist die Tabelle adm.prod_inv für die betreffende Komponente doppelte Einträge auf. Die Einträge haben den Typ TYPE=10 ("Nicht kostenpflichtig") was dazu führt, dass die PVU nicht ordnungsgemäß berechnet wird. | Doppelte Einträge, die angeben, dass eine Komponente kostenlos ist, werden aus der Tabelle entfernt und PVU wird richtig berechnet. | Server | Vorläufiger Fix 6 |
IV30815 | License Metric Tool-Agenten, die auf einem OS400/i5-Computer mit einer anderen Spracheinstellung als Englisch installiert sind, können nicht gestartet werden. Die Protokolle weisen auf Speicherfehler hin. | Die Agenten werden ordnungsgemäß gestartet. | Agent | Vorläufiger Fix 6 |
IV31464 | Nachdem das Startdatum und das Intervall eines geplanten Berichts konfiguriert wurden, ignoriert der Scheduler das Startdatum und wendet nur die Aktualisierungsintervalle auf die neuen Berichte an. | Sowohl Startdatum als auch Aktualisierungsintervalle werden auf die Berichte angewendet. | Server | Vorläufiger Fix 6 |
IV33397 | Bei Microsoft Hyper-V
werden Benutzer anders definiert als bei VMware.
|
Die Dokumentation wurde um die Beschreibung der Unterschiede bei den Benutzerdefinitionen ergänzt. | Online-Information Center | Vorläufiger Fix 6 |
IV31999 | Wenn ein Monat mit 31 Tagen einem Monat mit 30 Tagen folgt, treten beim Generieren von Berichten Probleme auf. | Berichte werden unabhängig von der Anzahl von Tagen in einem Monat korrekt generiert. | Server | Vorläufiger Fix 6 |
IV33106 | Das Agentenscript init unterstützt entgegen der Linux Standard Base Core Specification 3.1 nicht die Statusoption. Darüber hinaus ist die Implementierung der Stoppoption, die von PID-Dateien (/var/run/) abhängen sollte, nicht gültig. | Das Script ist mit Linux Standard Base Core Specification 3.1 kompatibel. | Agent | Vorläufiger Fix 5 |
IV32827 | Durch doppelte Zeilen in der Tabelle ADM.LINK werden grundlegende periodische Berechnungen blockiert und Probleme bei der automatisierten Bündelung verursacht. Es könnte bei der Bestätigung der Bündelung einiger Produktinstanzen zu Problemen kommen. Bei diesem Problem wird die allgemeine Fehlernachricht CODBL0004W angezeigt. | Die Tabelle ADM.LINK weist keine doppelten Zeilen auf, weshalb die periodischen Berechnungen nicht blockiert werden. Es treten keine von doppelten Zeilen verursachten Probleme mit der Aggregation auf. | Server | Vorläufiger Fix 5 |
IV30913 | Ein VM-Manager, der auf einen Hyper-V-Host-Server zugreift, befindet sich im Wartestatus, obwohl von der Testverbindung erfolgreiche Ergebnisse vorliegen. | Der Status der Verbindung ist OK. | Server | Vorläufiger Fix 5 |
IV32585 | Ein Link zum Download von FITSuit, der in der Dokumentation enthalten ist, führt zu Version 2.2.0.9 statt zu der erforderlichen Version 2.2.0.7. | Die Dokumentation enthält nun den richtigen Link. | Online-Information Center | Vorläufiger Fix 5 |
IV32579 | Die Dokumentation weist nicht eindeutig darauf hin, dass die Festlegung des Parameters cpu_threshold dazu führt, dass die Ausführung eines Scans auf Agentenseite länger dauert. | Die Dokumentation wurde um die fehlenden Informationen ergänzt. | Online-Information Center | Vorläufiger Fix 5 |
IV03617 | Die eigenständigen Scripts, die durch den Server von License Metric Tool 7.2.2.1 generiert werden, enthalten nach wie vor die alte Version des Common Inventory Technology-Scanners. Das Problem tritt auf, weil die Version des Common Inventory Technology-Scanners in der Datei stdas_scanner.zip nicht aktualisiert ist. | Die korrekte Version des Common Inventory Technology-Scanners wird angezeigt. | Server und Selbstaktualisierung | Vorläufiger Fix 5 |
IV27943 | Der vorläufige Fix kann nur auf Englisch installiert werden. Die Sprachauswahl wird im Assistenten nicht unterstützt. | Der vorläufige Fix kann in jeder Sprachversion installiert werden. | Agent | Vorläufiger Fix 4 |
IV28037 | Das Feld Beschreibung in der Ansicht custom.signature_v ist in jeder Zeile der Tabelle leer. | Das Feld Beschreibung wird nach dem Import ausgefüllt. | Server | Vorläufiger Fix 4 |
IV29120 | Eine Bezeichnung auf der VM-Manager-Anzeige ist fälschlicherweise ins Französische übersetzt. Dies ist ein falscher Hinweis darauf, dass Probleme mit dem VM-Manager vorliegen. | Die Beschriftung weist korrekt darauf hin, dass keine Probleme mit dem VM-Manager vorliegen. | Server | Vorläufiger Fix 4 |
IV29627 | Nach der Installation von License Metric Tool 7.5 auf einer Solaris 10-Installation wird die Datei /etc/ibm/tivoli/common/cfg/log.properties mit der richtigen Berechtigung 644 installiert. Dies hat zur Folge, dass andere IBM Produkte nicht gestartet werden können. | Die Datei log.properties enthält korrekte Berechtigungen und die Installation von License Metric Tool hat keinen Einfluss auf andere IBM Produkte. | Agent | Vorläufiger Fix 4 |
IV29921 | License Metric Tool-Agent kann auf HP-UX 11i v3 nicht installiert werden (September 2012). | Der Agent kann auf dieser Version von HP-UX installiert werden. | Agent | Vorläufiger Fix 4 |
IV29984 | Bei der Installation des vorläufigen Fix wird für die Tabellen ADM.MIG_INSTR und ADM.MIG_SCRIPT eine allgemeine Zugriffsberechtigung erteilt. | Für diese Tabellen wird keine allgemeine Zugriffsberechtigung erteilt. | Server | Vorläufiger Fix 4 |
IV30409 | Wenn eine ungültige URL definiert oder der VMware-Computer nicht ordnungsgemäß konfiguriert ist, ist der Server von License Metric Tool bei dem Versuch, eine Verbindung zum Computer herzustellen, blockiert, auch wenn das Zeitlimit ordnungsgemäß konfiguriert wurde. Durch derartige Verbindungsversuche wird der Zeitgeber blockiert, auf dem die VMware-Verbindungstask ausgeführt wird. Wenn die Verbindung doppelt so viel Zeit in Anspruch nimmt, wie als Zeitlimit definiert, wird der Verbindungsthread unterbrochen und der Status des VM-Managers wechselt zu Permanente Zeitlimitüberschreitung – Ausgesetzt. Dieser Status gibt an, dass keine weiteren Verbindungsversuche zum jeweiligen VM-Manager durchgeführt werden, bis der Status manuell auf Anstehend geändert wird. | Eine ungültige URL eines VMware-Computers führt nicht dazu, dass andere VMware-Computer bei der Verarbeitung behindert werden. | Server | Vorläufiger Fix 4 |
IV31063 | Wenn License Metric Tool-Agenten mithilfe von Tivoli Configuration Manager installiert werden, wird der Prozessbefehl yes weiterhin ausgeführt. Das Problem tritt auch auf, nachdem der Agent erfolgreich installiert und der Prozess manuell nach der Installation beendet wurde. | Die Installation wird ordnungsgemäß beendet. | Agent | Vorläufiger Fix 4 |
In der folgenden Tabelle werden die internen Fehler aufgeführt, die im vorläufigen Fix behoben wurden.
Fehlernummer | Symptome | Auswirkung des vorläufigen Fix | Paket, welches den Fix enthält | Verfügbar seit |
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21691 | In der Dokumentation wird nicht eindeutig angegeben, welche Virtualisierungen vom VM-Manager-Datenkollektor unterstützt werden. Außerdem wird fälschlicherweise angegeben, dass die Funktion ab dem vorläufigen Fix 8 unterstützt wird. | Die Dokumentation wurde aktualisiert und enthält nun eine Liste der unterstützten Virtualisierungen sowie die Information, dass die Funktion ab dem vorläufigen Fix 15 unterstützt wird. | Online-Information Center | Vorläufiger Fix 16 |
21580 | Die Dokumentation enthält keine vollständige Beschreibung des Befehls dataimp -entity scangroup. | Die Dokumentation wurde aktualisiert und enthält nun eine vollständige Beschreibung des Befehls. | Online-Information Center | Vorläufiger Fix 16 |
21366 | Es ist nicht möglich, mit dem VM-Manager eine Verbindung zum ESX-Server herzustellen. | Der VM-Manager kann eine Verbindung zum ESX-Server herstellen. | Server | Vorläufiger Fix 16 |
21224 | ACFS gibt den Gesamtstatus der Installation des vorläufigen Fix nicht in den Protokollen an. | Der Status der Installation des vorläufigen Fix wird in den Protokollen angegeben. | Server und Selbstaktualisierung | Vorläufiger Fix 16 |
20921 | Nach Aktualisierung des License Metric Tool-Servers mit einem vorläufigen Fix im Befehlszeilenmodus kann nicht mehr auf die Befehlszeilenschnittstelle des Servers zugegriffen werden. Das Problem tritt auf, da der vorläufige Fix im falschen Verzeichnis installiert ist. | Der vorläufige Fix kann nicht in einem falschen Verzeichnis installiert werden. Auf die Befehlszeilenschnittstelle kann nach der Aktualisierung des Servers zugegriffen werden. | Server | Vorläufiger Fix 16 |
20782 | Folgende Informationen werden in die Serverprotokolle
geschrieben:
|
Die Informationen werden aus dem Protokoll entfernt, da es sich um kein Problem handelt. | Server | Vorläufiger Fix 16 |
Fehlernummer | Symptome | Auswirkung des vorläufigen Fix | Paket, welches den Fix enthält | Verfügbar seit |
---|---|---|---|---|
21491 | Die Dokumentation enthält keine Informationen darüber, dass mithilfe der Public Key Infrastructure (PKI) Selbstaktualisierungspakete signiert werden. | Die Dokumentation wird um den Hinweis ergänzt, dass mithilfe der Public Key Infrastructure Selbstaktualisierungspakete signiert werden können. | Online-Information Center | Vorläufiger Fix 15 |
21489 | Die Dokumentation enthält keine vollständigen Informationen über DB2-Voraussetzungen. | Die Dokumentation enthält nun eine vollständige Liste der DB2-Voraussetzungen. | Online-Information Center | Vorläufiger Fix 15 |
21390 | Wenn eine Standardscangruppe nicht festgelegt ist, kann ein Import oder Export von Daten dazu führen, dass alle Scangruppen gelöscht werden. | Wenn die Standardscangruppe nicht festgelegt ist, wird sie durch das License Metric Tool ausgewählt. | Server | Vorläufiger Fix 15 |
21275 | Die Dokumentation enthält keine Informationen darüber, dass der Aliasname der Zertifikatsanforderung lmt server sein sollte. Andernfalls ist die Kommunikation zwischen dem Server und dem Agenten nicht möglich. | Die Dokumentation wird um die Informationen über den erforderlichen Aliasnamen ergänzt. | Online-Information Center | Vorläufiger Fix 15 |
21153 | In der Datenbankansicht haben einige der Spalten keine Beschreibungen. Ohne diese Beschreibungen könnte der Informationsgehalt der Spalten unklar sein. | Es werden für alle Spalten in der Datenbank Beschreibungen angegeben. | Server | Vorläufiger Fix 15 |
21152 | In der Dokumentation sind die Beschreibungen einiger Datenbankansichten unvollständig. | Datenbankansichten werden aktualisiert. | Online-Information Center | Vorläufiger Fix 15 |
20603 | Nachdem der Agent gestoppt wurde und den Cache zurückgesetzt hat, wird er nicht neu gestartet. | Der Agent wird nach dem Zurücksetzen des Cache gestartet. | Agent | Vorläufiger Fix 15 |
20747 | In der Tabelle ADM.AGENT_HARDWARE_STATUS.RESET_SW fehlt das Kommentarfeld. | Das Kommentarfeld ist in der Tabelle vorhanden. | Server | Vorläufiger Fix 14 |
21203 | In der Dokumentation steht, dass Windows Server 2012 seit der allgemeinen Verfügbarkeit von License Metric Tool unterstützt wird, obwohl die Unterstützung erst mit dem vorläufigen Fix 3 beginnt. | Die Dokumentation wird um den Hinweis ergänzt, dass die Unterstützung mit dem vorläufigen Fix 3 beginnt. | Online-Information Center | Vorläufiger Fix 13 |
21170 | Nach der Installation des neusten vorläufigen Fix wird eine Ausnahme in die Protokolle geschrieben, die besagt, dass ein Zugriff auf die Tabelle SYSCAT.ROLEAUTH nicht möglich ist. | Die Ausnahme wird aus den Protokollen entfernt, da sie nicht auf ein Problem hinweist. | Server | Vorläufiger Fix 13 |
21166 | Die Ausnahme "Kein freier Hauptspeicher verfügbar" wird in die Protokolle geschrieben, aber es werden keine zusätzlichen Informationen zur Ursache dieser Ausnahme angegeben. | Wenn die Ausnahme durch automatische Bündelung
verursacht wird, wird folgende Nachricht in die Protokolle geschrieben:
|
Server | Vorläufiger Fix 13 |
21160 | Bei der Installation des vorläufigen Fix erteilt das SQL-Skript grant.sql Berechtigungen an den tlmsrv-Benutzer und die Installation schlägt fehl. | Nachdem Sie das Skript ausgeführt haben, werden dem Benutzer die entsprechenden Berechtigungen erteilt. | Server | Vorläufiger Fix 13 |
21033 | Es wird ein falscher PVU-Wert von VM-Managern für Nicht-QPI-Prozessoren in einer Mehrfachkonfiguration zurückgegeben. | Der PVU-Wert für Nicht-QPI-Prozessoren wird in einer Mehrfachkonfiguration ordnungsgemäß zurückgegeben. | Server | Vorläufiger Fix 13 |
20989 | Die Installation des vorläufigen Fix schlägt fehl, wenn der Benutzername für DB2 einen Punkt enthält, zum Beispiel user.name. | Benutzernamen, die Punkte enthalten, verursachen keine Installationsprobleme. | Server und Selbstaktualisierung | Vorläufiger Fix 13 |
20978 | Es werden englische Zeichenfolgen in der Befehlszeilenschnittstelle des Administrationsservers angezeigt, wenn die Ländereinstellung auf Portugiesisch eingestellt ist. | Alle Zeichenfolgen in der Befehlszeilenschnittstelle werden auf Portugiesisch angezeigt. | Server | Vorläufiger Fix 13 |
20954 | Die Installation des vorläufigen Fix ist erfolgreich, aber das Protokoll enthält eine Ausnahme, die besagt, dass der DB2-Benutzer versucht hat, auf die Ansicht CUSTOM.AGENT_SCAN_HISTORY_V zuzugreifen. | Die Ausnahme wird aus den Protokollen entfernt, da sie nicht auf ein Problem hinweist. | Server | Vorläufiger Fix 13 |
20938 | Wenn während der Installation ein Benutzername angegeben wird, der im kyrillischen Alphabet geschrieben ist, schlägt die Installation fehl. | Die Dokumentation wurde um die Information ergänzt,
dass ein Benutzername nur lateinische alphanumerische Zeichen und
folgende Sonderzeichen enthalten darf:
|
Online-Information Center | Vorläufiger Fix 13 |
20889 | Die Dokumentation gibt keinen Aufschluss darüber, welche Voraussetzungen von einem Hyper-V-System erfüllt werden müssen, das als VM-Manager verwendet werden soll. | Die Dokumentation enthält nach der Aktualisierung Informationen darüber, dass der Management-Service für virtuelle Hyper-V-Maschinen auf jedem Hyper-V-System, das als VM-Manager hinzugefügt werden soll, installiert und ausgeführt werden muss. | Online-Information Center | Vorläufiger Fix 13 |
20976 | Wenn der Name eines Clusters länger als 255 Zeichen ist, wird die Verbindung zum VM-Manager beendet. | Der Name des Clusters wird nach 255 Zeichen abgeschnitten und die Verbindung zum VM-Manager bleibt bestehen. | Server | Vorläufiger Fix 12 |
20906 | Nach der Installation des vorläufigen Fix wird
die folgende Ausnahme in die Protokolle geschrieben.
|
Anstelle der Ausnahme wird folgende Nachricht
in die Protokolle geschrieben.
|
Server | Vorläufiger Fix 12 |
20876 | Inaktive Agenten werden nicht von Services, wie etwa Software- oder Hardware-Scans, sondern nur vom Plug-in-Service aktiviert. | Ein inaktiver Agent wird von allen Services aktiviert. | Server | Vorläufiger Fix 12 |
20740 | Bei der Installation von ACFS mithilfe einer Version von Java unter 1.6 ist die Datei patchtool.jar ungültig oder beschädigt. | ACFS verwendet die im Lieferumfang von License Metric Tool enthaltene Java-Version, um die Dateibeschädigung zu vermeiden. | Server und Selbstaktualisierung | Vorläufiger Fix 12 |
15123 | Die Datenbankansicht CUSTOM.AGENT_SCAN_HISTORY_V zeigt nur das Scanprotokoll für Agenten an, die Probleme hatten. | Die Ansicht enthält Informationen zu allen Agenten. | Server | Vorläufiger Fix 12 |
20880 | Nach Ausführen des Scripts revoke.sql und Auslösen
der Aggregation wird folgende Ausnahme in die Protokolle geschrieben.
|
Die redundante Nachricht wird aus den Protokollen entfernt. Der Benutzer tlmsrv verfügt über die erforderlichen Berechtigungen. | Server | Vorläufiger Fix 11 |
20847 | Wird versucht, die Agentenansicht in Firefox
oder Internet Explorer zu öffnen, wird folgende Nachricht angezeigt.
|
Die Agentenansicht kann in den beiden Browsern angezeigt werden. | Server | Vorläufiger Fix 11 |
20776 | Die Dokumentation weist nicht darauf hin, dass einige Betriebssysteme von Agenten erst nach der Installation eines bestimmten vorläufigen Fix unterstützt werden. | Die Dokumentation wird um den Hinweis ergänzt, ob ein vorläufiger Fix erforderlich ist. | Online-Information Center | Vorläufiger Fix 11 |
20759 | Während des Imports einer Datei, die die Liste
der Scangruppen enthält, wird die folgende Nachricht angezeigt und
der Import schlägt fehl.
|
Die Datei kann importiert werden. | Server | Vorläufiger Fix 11 |
20757 | Der Agent kann mit dem Server kommunizieren, aber keine Dateien vom Server herunterladen, wie etwa den Softwarekatalog. | Der Agent kann Dateien vom Server herunterladen. | Agent | Vorläufiger Fix 11 |
20755 | Wird versucht, die eigenständige Standardgruppe in Internet Explorer anzuzeigen, wird ein interner Fehler zurückgegeben. | Die eigenständige Standardgruppe kann im Browser angezeigt werden. | Server | Vorläufiger Fix 11 |
20746 | ACFS-Protokolle enthalten Fehlernachrichten, die auf Probleme mit Berechtigungen hinweisen, die dem Datenbankbenutzer zugewiesen wurden. | Die Zuweisung von Berechtigungen ist korrigiert. | Server | Vorläufiger Fix 11 |
20744 | Die Beschreibung des Befehls excludedir ist nicht korrekt. | Die Dokumentation enthält die richtige Beschreibung. | Online-Information Center | Vorläufiger Fix 11 |
20740 | Während der Installation von ACFS muss der Pfad zu Java 1.6 manuell eingegeben werden, wenn eine falsche Version ausgewählt wird. | Die richtige Version von Java wird standardmäßig ausgewählt. | Server und Selbstaktualisierung | Vorläufiger Fix 11 |
20698 | Während der Aktualisierung eines Agenten, der in der Standardposition von Version 7.2.1 oder einer älteren Version installiert wird, müssen die Binärdateien für die Aktualisierung im Verzeichnis /opt/itlm installiert werden. Das Verzeichnis /var/itlm darf nur temporäre Dateien enthalten. Stattdessen wird der neue Agent im Verzeichnis /opt/itlm installiert, obwohl im Verzeichnis /opt/itlm noch Binärdaten der Vorgängerversion des Agenten vorhanden sind. | Nicht benötigte Binärdateien werden entfernt. | Agent | Vorläufiger Fix 11 |
20614 | Wenn Sie im RVU-Fenster auf ein Produkt klicken, das nicht für die Sub-Capacity-Lizenzierung auswählbar ist, wird ein interner Fehler angezeigt. | Das RVU-Produkt, das nicht für Sub-Capacity auswählbar ist, wird richtig angezeigt. | Server | Vorläufiger Fix 11 |
20603 | Nach der Terminierung einer Selbstaktualisierung eines Agenten führt der Agent einen Neustart des Cache aus, bei dem er gestoppt und nicht wieder gestartet wird. | Der Agent wird nach dem Cache-Neustart gestartet. | Server und Selbstaktualisierung | Vorläufiger Fix 11 |
20601 | Wenn ungültige Parameter an die Befehlszeilenschnittstelle übergeben werden, wird eine Java-Nullzeigerausnahme erstellt. | Nach der Anwendung des vorläufigen Fix wird eine korrekte Nachricht angezeigt. | Server | Vorläufiger Fix 11 |
20583 | Der Befehl, mit dem der Agent gestoppt wird, funktioniert nicht immer. | Der Befehl funktioniert ordnungsgemäß. | Agent | Vorläufiger Fix 11 |
20545 | Manche Zeichen (zum Beispiel Anführungszeichen) führen dazu, dass eine Fehlernachricht angezeigt wird, wenn das Fenster Softwareinventar verwalten in einer anderen Sprache als Englisch geöffnet wird. | Dieses Problem wurde für Deutsch im vorläufigen Fix 10 behoben. Im vorläufigen Fix 11 wurde die Lösung verbessert, damit derartige Zeichen nicht mehr zu einer falschen Anzeige der Benutzerschnittstelle führen. | Server | Vorläufiger Fix 11 |
20457 | Bei dem Versuch, einen Agenten einer Scangruppe zuzuordnen, zu der er bereits gehört, sollte keine Aktion ausgeführt werden. Stattdessen wird die Warnung angezeigt, dass die betreffende Agenten-ID in der Datenbank nicht vorhanden ist. | Eine aussagekräftigere Nachricht wird angezeigt. | Server | Vorläufiger Fix 11 |
20072 | Die Seriennummer eines Computers wird von den primären Domänen und Gastdomänen ordnungsgemäß gemeldet, die Seriennummern lokaler Zonen werden jedoch nicht ordnungsgemäß abgeglichen. | Die Seriennummern lokaler Zonen werden ordnungsgemäß abgeglichen. | Server und Agent | Vorläufiger Fix 11 |
20051 | Nach dem erneuten Zuordnen einer Komponente von einem RVU- zu einem Nicht-RVU-Produkt sollte der Prüfbericht in den Status Aktiv wechseln. Nach etwa 10 Minuten sollte er wieder zurück in den Status Bereit wechseln und die vorgenommenen Änderungen berücksichtigen. Der Prüfbericht wechselt stattdessen aber in den Status Aktiv, während die Neuberechnung um Mitternacht ausgeführt wird. | Die Neuberechnung wird kurz nach der erneuten Zuordnung der Komponente durchgeführt. | Server | Vorläufiger Fix 11 |
20020 | Wenn die Ländereinstellung des Browsers auf Portugiesisch gesetzt wird, werden einige Elemente der Benutzerschnittstelle in Englisch oder als Codezeichenfolgen angezeigt. | Alle Elemente der Benutzerschnittstelle werden in Portugiesisch angezeigt. | Server | Vorläufiger Fix 11 |
20598 | In der Dokumentation ist fälschlicherweise angegeben, dass der Status Unbekannt des Agenten nach seiner Inaktivierung nicht mehr in der Benutzerschnittstelle angezeigt wird. Dieser Status wird jedoch nicht entfernt. Dies entspricht dem gewünschten Verhalten. | Die Dokumentation enthält die korrekte Beschreibung des Status. | Online-Information Center | Vorläufiger Fix 11 |
18451 | In der Dateitrace.log des Agenten werden nicht lesbare Einträge protokolliert. | Agententracedateien enthalten gelegentlich Zeichen, die keine ASCII-Zeichen sind, wenn die Peer-ID einer SSL-Verbindung protokolliert wird. Um nicht lesbare Einträge in der Datei trace.log zu vermeiden, wird nun die hexadezimale Entsprechung der Peer-ID in die Tracedatei geschrieben. | Agent | Vorläufiger Fix 11 |
20544 | Manche Zeichen (zum Beispiel Anführungszeichen) führen dazu, dass in der deutschen Version des Fensters Softwareinventar verwalten ein Fehler angezeigt wird. | Es wird verhindert, dass diese Zeichen zu einer falschen Anzeige der Benutzerschnittstelle führen. | Server | Vorläufiger Fix 10 |
20452 | ACFS schlägt fehl, wenn mehrere SQL-Scripts mit identischen Namen installiert werden sollen. Zum Beispiel wird bei einem System, das von Version 7.2.2 mit bereits installiertem vorläufigen Fix 9 (IF9.sql) migriert wird, das Script für den vorläufigen Fix 9 für License Metric Tool 7.5 (ebenfalls IF9.sql) auch als bereits installiert betrachtet. | Während der Installation werden der Name des Scripts und die Version des Produkts überprüft. Sind sie eindeutig, wird die Installation erfolgreich durchgeführt. | Server | Vorläufiger Fix 10 |
20447 | Wenn der Server versucht, die Selbstaktualisierung
von Agenten auf Solaris 10 x86 64-Bit auszuführen, treten beim Erstellen
eines temporären Verzeichnisses Probleme auf. Die folgende Nachricht
wird angezeigt:
|
Das temporäre Verzeichnis wird erstellt. | Server und Selbstaktualisierung | Vorläufiger Fix 10 |
20463 | Sub-Capacity ist auf Solaris-Systemen immer gleich 0. | Die Sub-Capacity wird auf Solaris korrekt berechnet. | Server | Vorläufiger Fix 9 |
20364 | Die Datei readme.txt enthält eine falsche Syntax für den Befehl db2 -vf grant.sql - td%. | Die korrekte Syntax lautet: db2 -vtd% -f grant.sql. | Server | Vorläufiger Fix 9 |
20333 | Wenn die Serveraktualisierung mit db2inst1 als DB2_USER ausgeführt
wird, schlägt sie bei Schritt IF6.sql fehl und es wird die Nachricht
angezeigt, dass der Benutzer einen unzureichenden Grant besitzt. Wenn
grant.sql ausgeführt und tlmsrv als DB2_USER angegeben
wird, wird IF6.sql ausgeführt. Die Aktualisierung schlägt jedoch bei
Schritt IF9_IV38595.sql fehl und die folgende Nachricht wird angezeigt.
|
Es gibt keine Probleme mit der Berechtigung. | Selbstaktualisierung | Vorläufiger Fix 9 |
20199 | Die Readme-Datei ist nicht im Paket 7.5.0-TIV-ILMT-TAD4D-IF000X-self_update-multi.zip enthalten. | Die Datei ist im Paket enthalten. | Selbstaktualisierung | Vorläufiger Fix 9 |
20079 | Nach der vollständigen Installation eines vorläufigen Fix, ganz gleich ob erfolgreich oder nicht, werden die Protokolle nicht in das Tivoli Common Directory kopiert. | Die Protokolle werden ungeachtet dessen, ob die Installation erfolgreich abgeschlossen wurde oder fehlgeschlagen ist, in das Tivoli Common Directory kopiert. | Server | Vorläufiger Fix 9 |
20061 | In der polnischen Version von Windows wird im Assistenten die falsche Version des Agenten angezeigt. | Die korrekte Version des Agenten wird angezeigt. | Agent | Vorläufiger Fix 9 |
20050 | In den Protokollen wird eine Ausnahme erzeugt, da License Metric Tool nicht in der Lage ist, automatisch einen Bericht in der Zukunft zu erstellen. Die Ausnahme ist eine Methode zum Unterbrechen der Berichterstellungsschleife. | Die Ausnahmebehandlung und die Logik der Berichterstellung sind korrekt. | Server | Vorläufiger Fix 9 |
20047 | Die periodische Selbstaktualisierung von License Metric Tool, Version 7.2.2.2, schlägt auf HP Itanium fehl. | Die periodische Selbstaktualisierung funktioniert. | Server und Selbstaktualisierung | Vorläufiger Fix 9 |
20018 | Wenn ein Agent unter AIX in einem benutzerdefinierten Verzeichnis installiert wurde, funktioniert die Selbstaktualisierung nicht ordnungsgemäß. Nach dem Planen der Selbstaktualisierung wird der Agent nicht aktualisiert und seine Dateien sind in den Verzeichnissen /opt/myagent/var und /opt/myagent/opt nicht vorhanden. | Die Selbstaktualisierung des Agenten wird korrekt ausgeführt. | Server und Selbstaktualisierung | Vorläufiger Fix 9 |
19827 | Es wird eine generische Nachricht mit einem Verweis auf ein Problem mit der Datenbankverbindung angezeigt, obwohl das Problem durch eine fehlende Übereinstimmung in den Versionen von Datenbank und Server verursacht wurde. | Eine Nachricht mit der Beschreibung des Grundes für das Problem wird angezeigt. | Server | Vorläufiger Fix 9 |
19697 | Die Versionen des eigenständigen Scanners und des vorläufigen Fix sind unterschiedlich. | Die Versionen von Scanner und Agent stimmen überein. | Selbstaktualisierung | Vorläufiger Fix 9 |
20132 | In der Dokumentation ist nicht klar angegeben, dass die WinRM-Konfigurationsprozedur für alle Hosts in einem Cluster wiederholt werden muss. | Die Dokumentation wird um die fehlenden Informationen ergänzt. | Online-Information Center | Vorläufiger Fix 9 |
19235 | Die Prozedur zum Zuordnen von Agenten aus einer Scangruppe zu einer anderen Scangruppe mit dem Befehl agtremap ist nicht richtig dokumentiert. In der Dokumentation ist weder beschrieben, wie DTD-Dokumente erstellt und benannt werden, noch, wo sich die Informationen zu den Scangruppen-IDs befinden. | Die Dokumentation wird um die fehlenden Informationen ergänzt. | Online-Information Center | Vorläufiger Fix 9 |
19313 | Eine einmal protokollierte Agenten-ID wird in den nachfolgenden Protokolleinträgen wiederholt. Wenn Sie zum Beispiel einen Agenten mit der ID 1 stoppen und dann einen Agenten mit der ID 2 integrieren, wird zuerst der Agent mit der ID 1 protokolliert (falsch) und dann der Agent mit der ID 2 (richtig). | Die Protokolle enthalten die richtigen Informationen über die Agentenaktion. | Server | Vorläufiger Fix 9 |
20007 | Da auf Linux die UTF-8-Codierung nicht standardmäßig verwendet wird, werden polnische Zeichen nicht angezeigt. | Polnische Zeichen werden richtig angezeigt. | Server und Selbstaktualisierung | Vorläufiger Fix 8 |
20005 | In der chinesischen Version von Windows wird eine falsche Version des Agenteninstallationsprogramms angezeigt. | Die richtige Version des Installationsprogramms wird angezeigt. | Agent | Vorläufiger Fix 8 |
20004 | Einige ACFS-Ausgabenachrichten sind nicht globalisiert. | Alle ACFS-Nachrichten sind globalisiert. | Server und Selbstaktualisierung | Vorläufiger Fix 9 |
19997 | Die Dokumentation, in der beschrieben wird, wie das automatische Anhängen von nicht angehängten Freigaben des Auto-Mount-Dateisystems inaktiviert wird, ist ungenau. | Die Dokumentation wurde um ausführlichere Anweisungen ergänzt. | Online-Information Center | Vorläufiger Fix 8 |
19967 | Obwohl im Web-Browser nicht die Ländereinstellung Chinesisch festgelegt ist, werden in der Hauptanzeige chinesische Zeichen angezeigt. | Der Text in der Hauptanzeige wird in der richtigen Sprache angezeigt. | Server und Selbstaktualisierung | Vorläufiger Fix 8 |
19966 | ACFS-Ausgabenachrichten sollten in Chinesisch angezeigt werden, werden stattdessen aber in Englisch angezeigt. | ACFS-Nachrichten werden in Chinesisch angezeigt. | Server und Selbstaktualisierung | Vorläufiger Fix 8 |
19956 | In der Standardausgabe in der Klasse com.ibm.license.mgmt.vmmanager.hyperv.net.HttpConnector wird eine unnötige Debugnachricht angezeigt. | Irrelevante Nachrichten werden entfernt. | Server | Vorläufiger Fix 8 |
19932 | Bei der simultanen Verarbeitung der Daten von Hardware-Scans von mehreren Agenten wird bei einigen Computern in der PVU-Tabelle der Prozessor nicht gefunden. Dies führt dazu, dass der richtige PVU-Wert zwar im Bericht, aber nicht im Fenster "Prozessoren" angezeigt wird. | Es werden korrekte Werte sowohl im Bericht als auch im Fenster angezeigt. | Server | Vorläufiger Fix 8 |
19646 | Der Status Harte Zeitlimitüberschreitung - ausgesetzt des VM-Managers ist nicht dokumentiert. | Die Dokumentation wurde um die Beschreibung des Status ergänzt. | Online-Information Center | Vorläufiger Fix 8 |
19432 | Auf Computern mit LDAP-Authentifizierung versucht das Setup, den bereits vorhandenen Benutzer tlmsrv zu erstellen. | Das Setup versucht nicht, den Benutzer zu erstellen. | Server | Vorläufiger Fix 8 |
19651 | Bei der Generierung der Ergebnisse des eigenständigen Scans wird in der Benutzerschnittstelle ein interner Fehler angezeigt. | Die Generierung der Ergebnisse des eigenständigen Scans wurde erfolgreich abgeschlossen. | Server | Vorläufiger Fix 7 |
19429 | Wenn bei einem Software-Scan Softwareinstanzen gefunden werden, deren Bereich den Wert null hat (leere Installationspfade), werden die Informationen zu diesen Signaturen in der Ansicht CUSTOM.INSTALLED_OFFERING_SIGNATURE_DETAILS_V nicht aktualisiert. | Die Informationen zu diesen Softwareinstanzen werden in der Ansicht aktualisiert. | Server | Vorläufiger Fix 7 |
19390 | Nach der Implementierung eines Agenten auf i5/OS fehlen die Konfigurationsdateien für den Erstscan. Der Katalog /QIBM/ProdData/QITLM/data/scanner_default ist leer. | Die Konfigurationsdateien sind im Katalog vorhanden. | Agent | Vorläufiger Fix 6 |
19344 | Wenn der VM-Manager eines Hyper-V über HTTPS hinzugefügt wird und der Hyper-V-Host, zu dem Sie die Verbindung herstellen, nicht die Basisautorisierung verwendet, schlägt die Verbindung fehl. | Die Verbindung über HTTPS mit grundlegender Autorisierung war erfolgreich. | Server | Vorläufiger Fix 6 |
19185 | Die NTLMv2-Unterstützung ist beschränkt. | Die Unterstützung für die folgenden NTLMv2-Sicherheitsfunktionen wurde hinzugefügt: erweiterte Sitzungssicherheit, Signierung, Schlüsselaustausch, 56- und 128-Bit-Verschlüsselung. | Server | Vorläufiger Fix 5 |
ID | Kurzdarstellung | Beschreibung | Paket, welches den Fix enthält | Verfügbar seit |
---|---|---|---|---|
21427 | Serverseitiger Abgleichsalgorithmus für Prozessormarke | Wenn einige Einträge in der Prozessortabelle
dieselbe Marke aber eine unterschiedliche Anzahl Sockets haben, sucht
der erweiterte Algorithmus die kleinste PVU-Zeile, deren Anzahl Sockets
höher als die Anzahl erkannter Sockets ist. Beispiel: Der erkannte
Prozessor ist Intel Xeon CPU X7560 mit 2,27 GHz. In der Prozessortabelle
gibt es die folgenden drei Einträge.
|
Server | Vorläufiger Fix 16 |
15567 | Meldung über doppelte Agenten-IDs in der Infrastruktur | Informationen über das Vorhandensein von Agenten mit doppelten IDs werden erkannt und protokolliert. Dadurch wird sichergestellt, dass jeder Agent über eine eindeutige ID verfügt und es nicht zu Problemen durch Duplikate kommt. | Server | Vorläufiger Fix 16 |
ID | Kurzdarstellung | Beschreibung | Paket, welches den Fix enthält | Verfügbar seit |
---|---|---|---|---|
21287 | Erweiterung der VM-Manager-Funktion | Beim VM-Manager-Datenkollektor handelt es sich um eine eigenständige Anwendung, die Kapazitätsdaten von Virtualisierungsinfrastrukturen erfasst. Sie kann innerhalb einer Virtualisierungsumgebung implementiert werden, die sich in einem Netz mit beschränkter Konnektivität befindet. Sie verwendet License Metric Tool-Agenten für die Übertragung von Kapazitätsdaten der Virtualisierungsumgebung zum Server. | Dediziertes Paket | Vorläufiger Fix 15 |
21115 | Datenbankansicht PROCESSOR_INFO_V | Die Ansicht enthält eine Zusammenfassung der Informationen über die Prozessoren und Kerne. | Server | Vorläufiger Fix 15 |
20888 | Verbesserte Informationen zur Ursache für Agentenfehler | Die Datenbankansicht CUSTOM.AGENT_STATUS_V mit Informationen zur Ursache für den Agentenfehler wird hinzugefügt. | Server | Vorläufiger Fix 12 |
20189 | PVU-Abgleichsalgorithmus für Sockets | Ein verbesserter Algorithmus gleicht alle Konfigurationen
mit identischer oder niedrigerer Anzahl von Sockets als die in der
PVU-Tabelle definierte Anzahl von Sockets ab. Ist keine exakte Übereinstimmung
möglich, sucht der Algorithmus nach der kürzesten PVU-Zeile, bei der
die Anzahl der Sockets höher ist als die Anzahl der erkannten Sockets.
Beispiel: Drei Sockets werden erkannt. Ihre Modelle, Typen und Anbieter
werden in der PVU-Tabelle abgeglichen, allerdings erfolgt kein Abgleich
der Anzahl der Sockets. Dennoch werden in der PVU-Tabelle die folgenden
drei Einträge gefunden:
Der Algorithmus wird auch für VM-Manager unterstützt, da er alle erforderlichen Daten sammelt. |
Server | Vorläufiger Fix 11 |
14165 | Installation einer privaten Instanz von Common Inventory Technology | Eine private Instanz des Common Inventory Technology-Scanners, die nicht mit anderer Software gemeinsam genutzt wird, kann unter Windows installiert werden. Weitere Informationen finden Sie unter http://www-304.ibm.com/support/docview.wss?uid=swg21605765. | Agent | Vorläufiger Fix 8 |
18493 | Verbesserung des AIX-Agenteninstallationsprogramms | Um die Kompatibilitätsanforderungen und AIX-Richtlinien für die Softwareinstallation
zu erfüllen, wurden am nativen AIX-Agenteninstallationsprogramm
Änderungen vorgenommen, die die Art und Weise, in der der Agent installiert
wird, grundlegend verändert haben.
|
Agent | Vorläufiger Fix 6 |
17909 | Unterstützung für CPU-Begrenzung bei Nutzungsscans und Hardware-Scans | Beginnend mit IF0004 erstreckt sich die Unterstützung für die CPU-Begrenzung auch auf Nutzungs- und Hardware-Scans, zusätzlich zu der bereits implementierten Unterstützung für Software-Scans (in IF0001 bereitgestellt). | Server und Agent | Vorläufiger Fix 4 |
Unterstützte Betriebssysteme und Hypervisors | Unterstützt für | Verfügbar seit |
---|---|---|
Oracle SPARC T5 | Agent | Vorläufiger Fix 14 |
Oracle VM Server for SPARC 2.2 | Agent | Vorläufiger Fix 11 |
Intel Itanium 9500 Poulson | Agent | Vorläufiger Fix 11 |
IBM zEnterprise zEC12 | Agent | Vorläufiger Fix 10 |
RHEV-M (Red Hat Linux Virtualization Manager) 3.1 | Agent | Vorläufiger Fix 10 |
Microsoft Hyper-V Server 2012 | Agent | Vorläufiger Fix 8 |
Der License Metric Tool-Agent enthält Common Inventory Technology Version 2.7.0.2034. Weitere Informationen zum aktuellen Änderungsprotokoll für Common Inventory Technology-Scanner finden Sie unter https://www-304.ibm.com/support/entdocview.wss?uid=swg21612705.
Bevor Sie den vorläufigen Fix installieren, vergewissern Sie sich, dass das Fixpack 7.5-TIV-ILMT-FP0001 mit License Metric Tool installiert ist. Die Prozedur für die Fixpackinstallation finden Sie in der Produktdokumentation.
Um den Fix installieren zu können, müssen Sie auf dem Computer, auf dem License Metric Tool installiert ist, als Administrator (Windows) bzw. Root (UNIX) angemeldet sein.
Aufgrund der Länge der Dateipfade können nicht alle Dateiarchivierungsprogramme das Installationsprogramm des vorläufigen Fix ordnungsgemäß extrahieren. Verwenden Sie zum Extrahieren der Dateien eine dedizierte Anwendung, die lange Dateipfade verarbeiten kann.
Wenn Sie Agenten mit einem bestimmten vorläufigen Fix aktualisieren möchten, stellen Sie sicher, dass der Server von License Metric Tool mit der gleichen Version des vorläufigen Fix aktualisiert ist. Die Version der Agenten, die eine Verbindung zu einem bestimmten Server herstellen, muss der gleichen Version oder einer Version darunter entsprechen, die der Server aufweist. Die Version der Agenten darf nicht über der Version des Servers liegen.