IBM DB2 Universal Database Version 8.2 ab FixPak 4 (äquivalent zu Version 8.1 ab FixPak 11) Readme Inhaltsverzeichnis 1.0 Installieren von IBM DB2 Universal Database Version 8.2 ab FixPak 4 (Windows) 1.1 Installationsverteilung 1.2 Installationsvorbereitung 1.2.1 Vorbedingungen 1.2.2 Informationen zu Produktkorrekturen 1.2.3 Vor der Installation von DB2 Version 8.2 ab FixPak 4 1.3 Installation von DB2 UDB Version 8.2 ab FixPak 4 1.3.1 Installieren eines einzelnen DB2 UDB-Produkts 1.3.2 Installieren mehrerer DB2 UDB-Produkte 1.3.3 Installieren von DB2 UDB mit Hilfe einer Antwortdatei 1.3.4 Installieren von DB2 UDB in einer MSCS-Umgebung 1.4 Installationsabschluss 1.4.1 Aktualisieren der Systemkataloge 1.4.2 Aktivieren der Sicherheitsfunktion DB2 Remote Command Service 1.4.3 Binden von Bindedateien 2.0 Migrieren der Datenbankverzeichnisdateien von Version 8.2 zurück auf Version 8.1 3.0 Bekannte Probleme und Fehlerumgehungen 3.1 Bekannte Probleme und Strategien zur Behebung von Problemen (Version 8.2 ab FixPak 4) 3.2 Bekannte Probleme und Strategien zur Behebung von Problemen (vor Version 8.2 FixPak 4) 3.2.1 FixPak-Stufe und Installation neuer Produkte 3.2.2 Herstellen einer Verbindung zu Hostsystemen über DB2 UDB Workgroup Server Edition und DB2 UDB Express Edition nicht zulässig 4.0 Anfordern von Hilfe 4.1 Download der FixPak-Installationsimages 5.0 Referenz 5.1 Produktkürzel 5.2 Über die FTP-Site verfügbare unterstützte Sprachen für DB2 5.3 Unterstützte Produkte und Komponenten nach Betriebssystem 5.4 Befehlszeilenparameter von DB2 UDB Version 8.2 ab FixPak 4 5.4.1 Optionen des Befehls 'setup' 5.4.2 Sprachenkennungen 6.0 Bemerkungen 1.0 Installieren von IBM DB2 Universal Database Version 8.2 ab FixPak 4 (Windows) Lesen Sie die entsprechenden Abschnitte für Ihre Installation in dieser Readme-Datei, bevor Sie DB2 Universal Database (UDB) Version 8.2 ab FixPak 4 installieren. Version 8.2 ab FixPak 4 ist äquivalent zu Version 8.1 FixPak 11. Alle FixPaks sind kumulativ. Das aktuelle FixPak kann beispielsweise über Version 8.2 FixPak 1 installiert werden, ohne dass zuvor die FixPaks zwischen Version 8.2 FixPak 1 und der aktuellen Version installiert worden sein müssten. Wenn Sie von DB2 UDB Version 8.1 auf DB2 UDB Version 8.2 migrieren und anschließend wieder auf DB2 UDB Version 8.1 zurücksetzen müssen, sind wichtige Aspekte zu beachten. Anweisungen zum Zurücksetzen auf DB2 UDB Version 8.1 finden Sie in 'Migrieren der Datenbankverzeichnisdateien von Version 8.2 zurück auf Version 8.1'. 1.1 Installationsverteilung Ab DB2 UDB Version 8 für Windows FixPak 3 bietet IBM produktspezifische FixPaks statt eines einzigen allgemeinen FixPaks. Diese Änderung betrifft nur DB2-Produkte der Version 8 auf Windows-Plattformen. Dieses neue Verfahren hat folgende Vorteile: * Weniger Plattenspeicherplatz ist auf dem Betriebssystemlaufwerk erforderlich. * Die Gesamtmenge des für die Installation erforderlichen Plattenspeicherplatzes ist geringer. * Eine einfachere Installation für Implementierungsszenarios bei einem FixPak oder einer Modifikationsstufe, die höher als die GA-Stufe (General Availibility, allgemeine Verfügbarkeit) von Version 8 ist, ist möglich. Wenn nur ein einziges DB2-Produkt der Version 8 für Windows installiert ist, müssen Sie das entsprechende produktspezifische FixPak herunterladen. Wenn mehrere DB2-Produkte der Version 8 auf demselben System installiert sind, müssen Sie alle entsprechenden produktspezifischen FixPaks herunterladen und dekomprimieren, bevor Sie den FixPak-Installationsprozess starten. Wenn beispielsweise DB2 UDB Enterprise Server Edition und DB2 Warehouse Manager installiert sind, müssen Sie die FixPaks für DB2 UDB Enterprise Server Edition (ESE) und DB2 Warehouse Manager (WM) herunterladen und dekomprimieren. Sie können die DB2-Produkte in einem Verzeichnispfad Ihrer Wahl dekomprimieren. Dabei sollten Sie jedoch den geplanten Installationsverlauf für DB2 UDB Version 8.2 ab FixPak 4 berücksichtigen: * Wenn DB2 UDB Version 8.2 ab FixPak 4 über die GUI des DB2-Installationsassistenten installiert werden soll, erkennt der Befehl setup die anderen installierten DB2-Produkte. Werden alle Produktimages in Unterverzeichnissen desselben übergeordneten Verzeichnisses dekomprimiert, startet der Befehl setup die Installation aller DB2-Produkte automatisch, ohne eine Benutzereingabe anzufordern. Werden die Produktimages in unterschiedlichen Verzeichnissen dekomprimiert, erkennt der Setup-Befehl die anderen installierten DB2-Produkte, und Sie werden zur Eingabe der einzelnen Verzeichnispfade aufgefordert. * Wenn DB2 UDB Version 8.2 ab FixPak 4 im Befehlszeilenmodus installiert werden soll, müssen alle Produktimages in Unterverzeichnissen desselben übergeordneten Verzeichnisses dekomprimiert werden. Weitere Details finden Sie im Abschnitt 'Installation von DB2 UDB Version 8.2 ab FixPak 4'. Wenn Sie noch kein Produkt von DB2 UDB Version 8 für Windows installiert haben, wird die Installation fortgesetzt, aber die Produkte werden in einen Probemodus (Try & Buy) versetzt. Sie erhalten dadurch eine zeitlich begrenzte kostenlose Produktkopie. Der Liefermechanismus unterstützt alle Installationsszenarios. Anmerkung: Sie müssen die Produktlizenz installiert haben, bevor Sie ein Aktualisierungsimage der Produkte DB2 Information Integrator Relational Wrapper oder DB2 Information Integrator Nonrelational Wrapper installieren. Andernfalls empfangen Sie eine Fehlernachricht. Wenn Sie diese Produkte noch nicht installiert haben, wird die Installation nicht in den Probemodus (Try & Buy) versetzt. 1.2 Installationsvorbereitung In diesem Abschnitt werden die erforderlichen Voraussetzungen (einschließlich Software-, Hardware- und Betriebssystemvoraussetzungen) sowie die Positionen der aktuellen Produktkorrekturen beschrieben und die Tasks aufgelistet, die vor der Installation von DB2 UDB ausgeführt werden müssen. 1.2.1 Vorbedingungen Auf den folgenden Websites finden Sie aktuelle Informationen zu Software, Hardware, Betriebssystemen und Produktkorrekturen: 1. Betriebssystemvoraussetzungen: * http://www.ibm.com/software/data/db2/udb/sysreqs.html 2. Unterstützungsnews und Liste aller korrigierten Programmfehler (APARs): * http://www.ibm.com/software/data/db2/support/db2_9/ Wenn Sie Sonderkorrekturen von der IBM Unterstützungsfunktion erhalten haben, müssen Sie sich vor dem Installieren von DB2 UDB Version 8.2 ab FixPak 4 an die IBM Unterstützungsfunktion wenden, um zu überprüfen, ob Sie eine aktualisierte Version der Sonderkorrekturen anfordern müssen. Dadurch können Sie sicherstellen, dass sich Ihr System in einem konsistenten Zustand befindet und keine Sonderkorrekturen verloren gehen. Sie müssen vor der Installation von Version 8.2 ab FixPak 4 ein DB2-Produkt der Version 8 mit einer niedrigeren VRMF-Stufe (Version, Release, Modifikationsstufe und Fix) als DB2 UDB Version 8.2 ab FixPak 4 installiert haben. Wenn Sie bereits ein Produkt von DB2 Version 8 installiert haben, muss es sich auf einer niedrigeren Servicestufe befinden als DB2 UDB Version 8.2 ab FixPak 4. Es gibt verschiedene Methoden, die Version und Stufe des zurzeit installierten DB2-Produkts zu ermitteln. Sie können wie folgt vorgehen: * Geben Sie den Befehl db2level in einer Eingabeaufforderung ein. Der Befehl zeigt die Informationstoken an. 'DB2 v8.1.5.xxx' gibt z. B. an, dass FixPak 5 installiert ist. * Öffnen Sie die Systemsteuerung, und wählen Sie Programme ändern oder entfernen aus. Suchen Sie Einträge, die mit DB2 beginnen. Dies sind die DB2-Produkte, die auf Ihrem Computer installiert sind. Klicken Sie den Link Supportinformationen an, um die installierte Version anzuzeigen. Version 8.1.3 gibt z. B. an, dass FixPak 3 installiert ist. * Geben Sie den Befehl regedit in einer Eingabeaufforderung ein, und überprüfen Sie die folgenden Werte unter folgendem Registrierungsschlüssel: HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\IBM\DB2\\CurrentVersion\Version HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\IBM\DB2\\CurrentVersion\Release HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\IBM\DB2\\CurrentVersion\Modification Die folgenden Werte sollten angezeigt werden: * Version '8' * Release '1' * Modification 'x', wobei x kleiner als die Stufe von DB2 UDB Version 8.2 ab FixPak 4 sein sollte. Die Werte für 'Version', 'Release" und 'Modification' entsprechen den ersten drei Ziffern der VRMF-Angabe. Der Wert für 'Modification' in der Registrierdatenbank für die zurzeit installierten Produkte muss kleiner sein als die dritte Ziffer der VRMF-Angabe von DB2 UDB Version 8.2 ab FixPak 4, die 11 lautet. 1.2.2 Informationen zu Produktkorrekturen Unterstützungsnews und eine Liste aller Produktkorrekturen (APARs) finden Sie auf der folgenden Website: * http://www.ibm.com/software/data/db2/support/db2_9/ 1.2.3 Vor der Installation von DB2 Version 8.2 ab FixPak 4 Lesen Sie den Abschnitt 'Bekannte Probleme und Strategien zur Behebung von Problemen', bevor Sie DB2 UDB Version 8.2 ab FixPak 4 installieren. Bevor Sie die Installation starten, müssen Sie außerdem die folgenden Schritte ausführen: * Prüfen Sie, ob Sie genügend Speicher zur Installation des FixPaks oder der Modifikationsstufe haben. Für das Dekomprimieren der sich selbst entpackenden ZIP-Datei muss genügend freier Speicherplatz vorhanden sein. * Stellen Sie sicher, dass das System alle Installationsvoraussetzungen erfüllt, einschließlich der Programmkorrekturen für das Betriebssystem. Durch diese Aktion vermeiden Sie technische Probleme, die nach der Installation und Konfiguration von DB2-Produkten auftreten können. * Bevor Sie DB2 UDB Version 8.2 ab FixPak 4 installieren, müssen Sie bestätigen, dass Sie die Lizenzbedingungen im Verzeichnis "db2\license" des dekomprimierten FixPak-Installationsimages geprüft und akzeptiert haben. Wenn Sie DB2-Produkte mit Hilfe einer Antwortdatei installieren, müssen Sie das Schlüsselwort LIC_AGREEMENT in ACCEPT ändern, um anzugeben, dass Sie mit den Lizenzvereinbarungen einverstanden sind. * Wenn Sie bereits Produkte von DB2 Version 8 installiert haben, stellen Sie sicher, dass alle DB2-Instanzen, alle DB2-Services und alle Anwendungen gestoppt sind. Verwenden Sie das Systemsteuerungsapplet (Systemsteuerung -> Verwaltung -> Dienste), um alle Instanzen und DB2-Services zu stoppen. Wenn auf Ihrem System Datenbankclients aktiv sind, müssen Sie beim Stoppen der Instanz möglicherweise erzwingen, dass die Clients inaktiviert werden. Führen Sie hierzu den folgenden Befehl aus: db2stop force Weitere Informationen zum Stoppen einer Instanz finden Sie im Internet unter der folgenden Adresse: http://publib.boulder.ibm.com/infocenter/db2help/index.jsp?topic=/com.ibm.db2.udb.doc/admin/t0008751.htm In der folgenden Tabelle sind die DB2-Services aufgelistet: Tabelle 1. DB2-Services +-----------------------+----------------------+-----------------------+ | Service | Servicename | Beschreibung | +-----------------------+----------------------+-----------------------+ | DB2 - | | Ermöglicht | | | | Anwendungen das | | | | Erstellen, | | | | Aktualisieren, | | | | Steuern und | | | | Verwalten | | | | relationaler | | | | Datenbanken. Dieser | | | | Service wird für | | | | jede Instanz auf dem | | | | Server erstellt. | +-----------------------+----------------------+-----------------------+ | DB2 Data Links File | DlfmService | Verwaltet verknüpfte | | Manager | | Dateien, die von | | | | DLFF (Data Links | | | | Filesystem Filter) | | | | gesteuert werden. | | | | Informationen zu | | | | diesen Dateien | | | | werden in den | | | | registrierten | | | | DB2-Datenbanken | | | | gespeichert. | +-----------------------+----------------------+-----------------------+ | DB2 Governor | DB2GOVERNOR | Sammelt | | | | Statistikdaten für | | | | Anwendungen, die mit | | | | DB2-Datenbanken | | | | verbunden sind. | | | | Technische | | | | Informationen zum | | | | Dienstprogramm | | | | Governor finden Sie | | | | in der | | | | Informationszentrale. | +-----------------------+----------------------+-----------------------+ | Server für die | DB2ICSERVER | Stellt Dokumentation | | DB2-Informationszentr | | zur DB2 Information | | ale | | Management-Produktfa | | | | milie und deren | | | | Funktionen für die | | | | Betriebssysteme | | | | Linux, UNIX und | | | | Windows bereit. | +-----------------------+----------------------+-----------------------+ | JDBC Applet Server | DB2JDS | Bietet | | | | JDBC-Serverunter- | | | | stützung für | | | | DB2-Anwendungen. | +-----------------------+----------------------+-----------------------+ | DB2-Lizenzserver | DB2LICD | Überwacht die | | | | Einhaltung von | | | | DB2-Lizenzen | +-----------------------+----------------------+-----------------------+ | DB2 Query Patroller | DB2QP | DB2 Query Patroller | +-----------------------+----------------------+-----------------------+ | DB2 Registry | DB2NTREGREFLECTOR | Ermöglicht | | Reflector | | 64-Bit-DB2-Servern | | | | die Unterstützung | | | | von lokalen 32-Bit- | | | | DB2-Anwendungen. | +-----------------------+----------------------+-----------------------+ | DB2 Remote Command | DB2REMOTECMD | Unterstützt die | | Server | | Ausführung von | | | | DB2-Befehlen über | | | | Remotezugriff. | +-----------------------+----------------------+-----------------------+ | DB2-Sicherheitsserver | DB2NTSECSERVER | Authentifiziert | | | | DB2-Datenbankbenutze | | | | r im Rahmen der auf | | | | dem Client-Computer | | | | durchgeführten | | | | Authentifizierung. | +-----------------------+----------------------+-----------------------+ | DB2 Warehouse Agent | DB2DWAgent | Steuert das Starten | | | | und Stoppen von | | | | DB2-Warehouse-Agenten.| +-----------------------+----------------------+-----------------------+ | DB2 Warehouse Logger | DB2DWLogger | Stellt | | | | Nachrichtenprotokoll | | | | ierung für DB2 | | | | Warehouse Manager | | | | bereit. | +-----------------------+----------------------+-----------------------+ | DB2 Warehouse Server | DB2DWServer | Steuert die | | | | Interaktion zwischen | | | | DB2-Warehouse-Kompo- | | | | nenten, steuert und | | | | überwacht | | | | Warehouse-Agenten | | | | und bietet | | | | Terminierungs- | | | | funktionen. | +-----------------------+----------------------+-----------------------+ | DB2DAS - DB2DASXX | DB2DASXX (dabei | Unterstützt lokale | | | steht XX für 00-99) | und ferne | | | | Datenbankverwaltungs- | | | | anforderungen. | +-----------------------+----------------------+-----------------------+ 1.3 Installation von DB2 UDB Version 8.2 ab FixPak 4 DB2 UDB Version 8.2 ab FixPak 4 kann wie folgt installiert werden: * Installieren eines einzelnen DB2 UDB-Produkts * Installieren mehrerer DB2 UDB-Produkte * Mit Hilfe einer Antwortdatei (einzelnes Produkt oder mehrere Produkte) * In einer MSCS-Umgebung Wählen Sie eine geeignete Methode aus. 1.3.1 Installieren eines einzelnen DB2 UDB-Produkts Images für DB2 UDB Version 8.2 ab FixPak 4 können von der DB2-Unterstützungswebsite, über anonymes FTP direkt von vom IBM FTP-Server heruntergeladen werden oder sind auf der FixPak-CD verfügbar. Vorgehensweise Gehen Sie zum Installieren von DB2 UDB Version 8.2 ab FixPak 4 auf einem System, auf dem nur ein DB2-Produkt installiert ist, wie folgt vor: 1. Stellen Sie sicher, dass alle DB2-Prozesse, -Services und -Anwendungen gestoppt sind. 2. Laden Sie das FixPak-Installationsimage direkt von der DB2-Unterstützungswebsite unter http://www.ibm.com/software/data/db2/support/db2_9/ herunter. 3. Klicken Sie die EXE-Datei doppelt an, um das sich selbst entpackende Image zu dekomprimieren. Wenn Sie z. B. über das Produkt DB2 UDB Enterprise Server Edition unter Windows (32 Bit) verfügen, klicken Sie FP11_WR21365_ESE.exe doppelt an. Das Fenster 'WinZip Self Extractor' wird geöffnet. Sie können das FixPak-Installationsimage auch mit einem unzip-kompatiblen Dienstprogramm dekomprimieren. Geben Sie beispielsweise zum Dekomprimieren von DB2 UDB Enterprise Server Edition in einem Verzeichnis Ihrer Wahl Folgendes ein: winzip32 FP11_WR21365_ESE.exe -e 4. Wählen Sie einen Ordner aus, um die Dateien zu dekomprimieren. 5. Klicken Sie 'Unzip' an. Alle Dateien werden im angegebenen Ordner dekomprimiert. 6. Wechseln Sie in den Ordner, in dem sich die dekomprimierten Dateien befinden. Das Programm setup befindet sich im Ordner mit der Abkürzung für das Produkt. DB2 Enterprise Server Edition würde sich beispielsweise im Verzeichnis ESE befinden. 7. Klicken Sie die Datei setup.exe doppelt an, um den DB2-Installationsassistenten zu starten. Das Launchpad der grafischen Benutzerschnittstelle des DB2-Installationsassistenten wird geöffnet. Die Onlinehilfe steht zur Verfügung, um Sie durch die grafische Benutzerschnittstelle des Installationsassistenten zu leiten. Klicken Sie Hilfe an, oder drücken Sie F1, um die Onlinehilfe aufzurufen. 1.3.2 Installieren mehrerer DB2 UDB-Produkte Images für DB2 UDB Version 8.2 ab FixPak 4 können von der DB2-Unterstützungswebsite, über anonymes FTP direkt von vom IBM FTP-Server heruntergeladen werden oder sind auf der FixPak-CD verfügbar. Vorgehensweise Gehen Sie zum Installieren von DB2 UDB Version 8.2 ab FixPak 4 auf einem System, auf dem mehrere DB2-Produkte installiert sind, wie folgt vor: 1. Stellen Sie sicher, dass alle DB2-Prozesse, -Services und -Anwendungen gestoppt sind. 2. Laden Sie die FixPak-Installationsimages direkt von der DB2-Unterstützungswebsite unter der Internetadresse http://www.ibm.com/software/data/db2/support/db2_9/ herunter. 3. Dekomprimieren Sie die sich selbst entpackenden Images für alle installierten DB2-Produkte. * Klicken Sie die EXE-Datei doppelt an, um das sich selbst entpackende Image zu dekomprimieren. Wenn Sie z. B. über das Produkt DB2 UDB Enterprise Server Edition unter Windows (32 Bit) verfügen, klicken Sie FP11_WR21365_ESE.exe doppelt an. Das Fenster WinZip Self Extractor wird geöffnet. Sie können die FixPak-Installationsimages auch mit einem unzip-kompatiblen Dienstprogramm dekomprimieren. Geben Sie beispielsweise zum Dekomprimieren von DB2 UDB Enterprise Server Edition in einem Verzeichnis Ihrer Wahl Folgendes ein: winzip32 FP11_WR21365_ESE.exe -e * Wählen Sie einen Ordner aus, um die Dateien zu dekomprimieren. * Klicken Sie 'Unzip' an. Alle Dateien werden im angegebenen Ordner dekomprimiert. Alle Images müssen dekomprimiert werden. 4. Wechseln Sie in den Ordner, in dem sich die dekomprimierten Dateien befinden. Das Programm setup befindet sich im Ordner mit der Abkürzung für das Produkt. DB2 UDB Enterprise Server Edition würde sich beispielsweise im Verzeichnis ESE befinden. 5. Klicken Sie die Datei setup.exe doppelt an, um den DB2-Installationsassistenten zu starten. Das Launchpad der grafischen Benutzerschnittstelle des DB2-Installationsassistenten wird geöffnet. Die grafische Benutzerschnittstelle des Installationsassistenten erkennt die anderen installierten DB2-Produkte. * Werden alle Produktimages in Unterverzeichnissen desselben übergeordneten Verzeichnisses dekomprimiert, startet die grafische Benutzerschnittstelle des DB2-Installationsassistenten die Installation aller DB2-Produkte automatisch ohne Benutzereingabe. * Werden die Produktimages in unterschiedlichen Verzeichnissen dekomprimiert, erkennt die grafische Benutzerschnittstelle des Installationsassistenten die anderen installierten DB2-Produkte, und Sie werden zur Eingabe des Verzeichnispfads aufgefordert. 1.3.3 Installieren von DB2 UDB mit Hilfe einer Antwortdatei Images für DB2 UDB Version 8.2 ab FixPak 4 können von der DB2-Unterstützungswebsite, über anonymes FTP direkt von vom IBM FTP-Server heruntergeladen werden oder sind auf der FixPak-CD verfügbar. Vorgehensweise Gehen Sie wie folgt vor, um DB2 Version 8.2 ab FixPak 4 mit Hilfe einer Antwortdatei zu installieren: 1. Stellen Sie sicher, dass alle DB2-Prozesse, -Services und -Anwendungen gestoppt sind. 2. Laden Sie die FixPak-Installationsimages direkt von der DB2-Unterstützungswebsite unter der Internetadresse http://www.ibm.com/software/data/db2/support/db2_9/ herunter. Laden Sie die Images für alle Produkte herunter, die Sie installiert haben. 3. Dekomprimieren Sie die sich selbst entpackenden Images für alle installierten DB2-Produkte. * Klicken Sie die EXE-Datei doppelt an, um das sich selbst entpackende Image zu dekomprimieren. Wenn Sie z. B. über das Produkt DB2 UDB Enterprise Server Edition unter Windows (32 Bit) verfügen, klicken Sie FP11_WR21365_ESE.exe doppelt an. Das Fenster WinZip Self Extractor wird geöffnet. Sie können die FixPak-Installationsimages auch mit einem unzip-kompatiblen Dienstprogramm dekomprimieren. Geben Sie beispielsweise zum Dekomprimieren von DB2 UDB Enterprise Server Edition in einem Verzeichnis Ihrer Wahl Folgendes ein: winzip32 FP11_WR21365_ESE.exe -e * Wählen Sie einen Ordner aus, um die Dateien zu dekomprimieren. * Klicken Sie Unzip an. Alle Dateien werden im angegebenen Verzeichnis dekomprimiert. Alle Images müssen in Unterverzeichnissen unter demselben übergeordneten Verzeichnis dekomprimiert werden. 4. Wechseln Sie in den Ordner, in dem sich die dekomprimierten Dateien befinden. Das Programm setup befindet sich im Ordner mit der Abkürzung für das Produkt. DB2 UDB Enterprise Server Edition würde sich beispielsweise im Verzeichnis ESE befinden. 5. Zum Installieren von DB2 UDB Version 8.2 ab FixPak 4 im Befehlszeilenmodus führen Sie die Installation mit einer Antwortdatei durch. Geben Sie beispielsweise Folgendes ein: setup -u e:\db2fixpk.rsp -t c:\db2fixpk.trc -l c:\db2fixpk.log Anmerkung: Die Parameter -t und -l können optional zur Angabe der Tracedatei und der Protokolldatei verwendet werden. Wenn mehrere DB2-Produkte der Version 8 installiert sind, erkennt die grafische Benutzerschnittstelle des Installationsassistenten die anderen installierten DB2-Produkte. Die Installation schlägt fehl, wenn sich nicht alle dekomprimierten Produktimages in Unterverzeichnissen desselben übergeordneten Verzeichnisses befinden. Eine Beschreibung des Befehls setup finden Sie im Abschnitt zu Befehlszeilenparametern von DB2 UDB Version 8.2 ab FixPak 4. Beispielantwortdateien befinden sich im Verzeichnis produktkürzel\db2\Windows\samples. Beispiel: ESE\db2\windows\samples. 1.3.4 Installieren von DB2 UDB in einer MSCS-Umgebung In diesem Abschnitt wird beschrieben, wie DB2 UDB Version 8.2 ab FixPak 4 über eine bereits vorhandene Installation von Version 8 in einer Microsoft Cluster Server (MSCS)-Umgebung installiert wird. Voraussetzungen: Zur Veranschaulichung der Installation von DB2 UDB Version 8.2 ab FixPak 4 in einer MSCS-Umgebung müssen Sie die folgende einfache Beispielkonfiguration verstehen. Bei diesem Beispiel handelt es sich bei der Erstkonfiguration um eine DB2-Instanz, die aus zwei Partitionen besteht. Außerdem gibt es zwei Clustergruppen: * DB2 Group 0: enthält die Partition 0, die auf System A aktiv ist. Der Verwaltungsserver (DAS) befindet sich auch an dieser Position. * DB2 Group 1: enthält die Partition 1, die auf System B aktiv ist. Dies ist die Erstkonfiguration. Vorgehensweise Gehen Sie wie folgt vor, um DB2 UDB Version 8.2 ab FixPak 4 über eine bereits vorhandene Installation von Version 8 in einer MSCS-Umgebung zu installieren: 1. Inaktivieren Sie die automatische Zurücksetzung. Während des Installationsprozesses müssen Sie möglicherweise das System erneut starten. Wenn dies eintritt, startet der Clusterservice automatisch erneut. Deshalb muss die automatische Zurücksetzung inaktiviert sein, damit keine der Gruppen automatisch zurückgesetzt wird. a. Gehen Sie in DB2 Group 0 wie folgt vor, um die automatische Zurücksetzung zu inaktivieren: 1) Klicken Sie mit der rechten Maustaste DB2 Group 0 im Fenster Cluster Administrator an. 2) Wählen Sie Properties aus. Das Fenster DB2 Group 0 Properties wird angezeigt. 3) Wählen Sie auf der Indexzunge Failback den Radioknopf Prevent failback aus. 4) Klicken Sie OK an. b. Gehen Sie in DB2 Group 1 wie folgt vor, um die automatische Zurücksetzung zu inaktivieren: 1) Klicken Sie DB2 Group 1 im Fenster Cluster Administrator mit der rechten Maustaste an. 2) Wählen Sie Properties aus. Das Fenster DB2 Group 1 Properties wird angezeigt. 3) Wählen Sie auf der Indexzunge Failback den Radioknopf Prevent failback aus. 4) Klicken Sie OK an. 2. Versetzen Sie DB2 Group 1 auf System A. a. Klicken Sie DB2 Group 1 im Fenster Cluster Administrator an. b. Klicken Sie mit der rechten Maustaste, und wählen Sie Move Group aus. Die Spalte Owner wird in 'Machine A' geändert. 3. Stoppen Sie den Clusterservice auf System B. a. Klicken Sie Cluster Service im Fenster Component Services mit der rechten Maustaste an. b. Klicken Sie Stop an. 4. Laden Sie DB2 UDB Version 8.2 ab FixPak 4 herunter, und installieren Sie es auf System B. Anmerkung: * DB2 ist immer noch aktiv und auf System A verfügbar. * Als Teil des Installationsprozesses müssen Sie möglicherweise Ihren Computer erneut starten. * Der Befehlszeilenmodus kann auch zur Installation von DB2 UDB Version 8.2 ab FixPak 4 verwendet werden. 5. Versetzen Sie die DB2-Ressourcen auf System A in den Offlinemodus. a. Partition 0, Partition 1 und der Datenbankverwaltungsserver befinden sich auf System A und müssen nacheinander in den Offlinemodus versetzt werden. Gehen Sie wie folgt vor, um Ressourcen von System A in den Offlinemodus zu versetzen: 1) Wählen Sie im Fenster Cluster Administrator im linken Teilfenster Groups aus. 2) Wählen Sie DB2 Group 0 aus. Die Ressourcen für die Gruppe werden im rechten Teilfenster angezeigt. * Für DB2 Group 0 gehören Partition 0 und der DAS zu den DB2-Ressourcen. 3) Klicken Sie eine der Ressourcen im rechten Teilfenster mit der rechten Maustaste an, und wählen Sie Take Offline aus. * Wiederholen Sie diesen Schritt für jede der DB2-Ressourcen in DB2 Group 0. 4) Wählen Sie DB2 Group 1 aus. Die Ressourcen für die Gruppe werden im rechten Teilfenster angezeigt. * Für DB2 Group 1 gehört Partition 1 zu den DB2-Ressourcen. 5) Klicken Sie im rechten Teilfenster die Ressource (Partition 1) mit der rechten Maustaste an, und wählen Sie Take Offline aus. 6. Starten Sie den Clusterservice auf System B. (Falls die Installation einen Neustart Ihres Computers erforderte und falls Restart Type für den Clusterservice auf 'Automatisch' gesetzt ist, überspringen Sie diesen Schritt, weil der Clusterservice bereits gestartet ist.) Gehen Sie wie folgt vor, um den Clusterservice zu starten: a. Klicken Sie Cluster Service im Fenster Component Services mit der rechten Maustaste an. b. Klicken Sie Start an. 7. Versetzen Sie DB2 Group 0 und DB2 Group 1 auf System B. a. Klicken Sie DB2 Group 0 im Fenster Cluster Administrator an. b. Klicken Sie mit der rechten Maustaste, und wählen Sie Move Group aus. Die Spalte Owner wird in 'Machine B' geändert. c. Klicken Sie DB2 Group 1 an. d. Klicken Sie mit der rechten Maustaste, und wählen Sie Move Group aus. Die Spalte Owner wird in 'Machine B' geändert. 8. Versetzen Sie die DB2-Ressourcen auf System B in den Onlinemodus. a. Partition 0, Partition 1 und der Datenbankverwaltungsserver befinden sich auf System B und müssen nacheinander in den Onlinemodus versetzt werden. Gehen Sie wie folgt vor, um diese Ressourcen in den Onlinemodus zu versetzen: 1) Wählen Sie im Fenster Cluster Administrator im linken Teilfenster Groups aus. 2) Wählen Sie DB2 Group 0 aus. Die Ressourcen für die Gruppe werden im rechten Teilfenster angezeigt. * Für DB2 Group 0 gehören Partition 0 und der DAS zu den DB2-Ressourcen. 3) Klicken Sie im rechten Teilfenster eine der Ressourcen mit der rechten Maustaste an, und wählen Sie Bring Online aus. * Wiederholen Sie diesen Schritt für jede der DB2-Ressourcen in DB2 Group 0. 4) Wählen Sie DB2 Group 1 aus. Die Ressourcen für die Gruppe werden im rechten Teilfenster angezeigt. * Für DB2 Group 1 gehört Partition 1 zu den DB2-Ressourcen. 5) Klicken Sie im rechten Teilfenster die Ressource (Partition 1) mit der rechten Maustaste an, und wählen Sie Bring Online aus. 9. Stoppen Sie den Clusterservice auf System A. a. Klicken Sie Cluster Service im Fenster Component Services mit der rechten Maustaste an. b. Klicken Sie Stop an. 10. Laden Sie DB2 UDB Version 8.2 ab FixPak 4 herunter, und installieren Sie es auf System A. Anmerkung: * DB2 ist immer noch aktiv und auf Machine B verfügbar. * Als Teil des Installationsprozesses müssen Sie möglicherweise Ihren Computer erneut starten. * Der Befehlszeilenmodus kann auch zur Installation von DB2 Version 8.2 ab FixPak 4 verwendet werden. 11. Starten Sie den Clusterservice auf System A. (Falls die Installation einen Neustart Ihres Computers erforderte und falls Restart Type auf 'Automatisch' gesetzt ist, überspringen Sie diesen Schritt, weil der Clusterservice bereits gestartet ist.) Gehen Sie wie folgt vor, um den Clusterservice zu starten: a. Klicken Sie Cluster Service im Fenster Component Services mit der rechten Maustaste an. b. Klicken Sie Start an. 12. Versetzen Sie DB2 Group 0 auf System A. a. Klicken Sie DB2 Group 0 im Fenster Cluster Administrator an. b. Klicken Sie mit der rechten Maustaste, und wählen Sie Move Group aus. Die Spalte Owner wird in 'Machine A' geändert. Dies setzt die MSCS-Umgebung in die Erstkonfiguration zurück. 13. Falls die automatische Zurücksetzung unter Schritt 1 inaktiviert wurde, müssen Sie diese aktivieren. a. Gehen Sie in DB2 Group 0 wie folgt vor, um die automatische Zurücksetzung zu aktivieren: 1) Klicken Sie mit der rechten Maustaste DB2 Group 0 im Fenster Cluster Administrator an. 2) Wählen Sie Properties aus. Das Fenster DB2 Group 0 Properties wird angezeigt. 3) Wählen Sie auf der Indexzunge Failback den Radioknopf Allow failback aus. 4) Klicken Sie OK an. b. Gehen Sie in DB2 Group 1 wie folgt vor, um die automatische Zurücksetzung zu aktivieren: 1) Klicken Sie DB2 Group 1 im Fenster Cluster Administrator mit der rechten Maustaste an. 2) Wählen Sie Properties aus. Das Fenster DB2 Group 1 Properties wird angezeigt. 3) Wählen Sie auf der Indexzunge Failback den Radioknopf Allow failback aus. 4) Klicken Sie OK an. 1.4 Installationsabschluss Führen Sie nach der Installation von DB2 UDB Version 8.2 ab FixPak 4 die folgenden Schritte aus: * Aktualisieren Sie die Systemkataloge. * Aktivieren Sie die Sicherheitsfunktion DB2 Remote Command Service. * Binden Sie die Bindedateien. Nach der Installation eines FixPaks müssen Anwendungen nicht erneut kompiliert werden. Um jedoch Änderungen an den Dateien nutzen zu können, zu denen in der Anwendung eine Verknüpfung definiert ist, wird die erneute Kompilierung der Anwendungen empfohlen. 1.4.1 Aktualisieren der Systemkataloge Diese Task wird empfohlen, wenn Sie die Funktionalität des letzten FixPaks nutzen wollen. Wenn Sie die spezielle Funktionalität des letzten FixPaks nicht nutzen und das System möglicherweise auf den Stand eines früheren FixPaks zurücksetzen wollen, sollten Sie db2updv8 nicht verwenden. Führen Sie nach der Installation von DB2 Universal Database (UDB) Version 8.2 ab FixPak 4 den Befehl db2updv8 aus, um die Systemkataloge so zu aktualisieren, dass mehrere integrierte Routinen aktiviert werden und somit die aktuelle Stufe unterstützt wird. Die Ausführung des Befehls db2updv8 ist zwar nicht erforderlich, einige Funktionen von DB2 UDB Version 8.2 sind jedoch nur verfügbar, wenn dieser Befehl ausgeführt wurde. Nachdem Sie die Systemkataloge mit Hilfe des Befehls db2updv8 auf den aktuellen Stand von Version 8 aktualisiert haben, können Sie nicht mehr zu Version 8.1 zurückkehren. Weitere Informationen zum Befehl db2updv8 erhalten Sie, wenn Sie diesen Befehl unter Angabe der Option -h ausführen. Technische Informationen erhalten Sie, wenn Sie in der Informationszentrale nach Update Database to Version 8 Current Level Command suchen. 1.4.2 Aktivieren der Sicherheitsfunktion DB2 Remote Command Service Wenn Sie einen partitionierten DB2-Server unter Windows 2000, Windows Server 2003 oder Windows XP installiert haben, müssen Sie die Sicherheitsfunktion DB2 Remote Command Service aktivieren, um die Daten und Ressourcen zu schützen. Damit Sie vollständig abgesichert sind, müssen Sie entweder den Computer (wenn der Service im Kontext des Kontos LocalSystem aktiv ist) oder einen Benutzer (wenn der Service im Anmeldekontext eines Benutzers aktiv ist) für Delegierungszwecke aktivieren. Gehen Sie wie folgt vor, um die Sicherheitsfunktion DB2 Remote Command Service zu aktivieren: 1. Öffnen Sie das Fenster Active Directory-Benutzer und -Computer auf dem Domänencontroller, klicken Sie Start an, und wählen Sie die Optionen Programme --> Verwaltung --> Active Directory-Benutzer und -Computer aus. 2. Klicken Sie im rechten Teilfenster den zu aktivierenden Computer oder Benutzer mit der rechten Maustaste an, und wählen Sie die Option Eigenschaften aus. 3. Klicken Sie die Indexzunge Allgemein an, und wählen Sie das Markierungsfeld Computer für Delegierungszwecke vertrauen aus. Klicken Sie zur Benutzereinstellung die Indexzunge Konto an, und wählen Sie das Markierungsfeld Konto wird für Delegierungszwecke vertraut in der Gruppe mit den Kontooptionen aus. Stellen Sie sicher, dass das Feld Konto kann nicht delegiert werden nicht aktiviert ist. 4. Klicken Sie OK an, um den Computer oder Benutzer für Delegierungszwecke zu aktivieren. Wiederholen Sie diese Schritte für jeden Computer und jeden Benutzer, der aktiviert werden muss. Sie müssen den Computer erneut starten, damit die Sicherheitsänderung wirksam wird. 1.4.2.1 Inaktivieren der Sicherheitsfunktion DB2 Remote Command Service Sie können die Sicherheitsfunktion DB2 Remote Command Service mit Hilfe der Registrierdatenbankvariablen DB2RCMD_LEGACY_MODE inaktivieren und die Umgebung in ihren vorherigen Status versetzen. Geben Sie zum Inaktivieren der Sicherheitsfunktion DB2 Remote Command Service den folgenden Befehl ein: db2set DB2RCMD_LEGACY_MODE=ON Anmerkung: Diese Registrierdatenbankvariable erfordert Boolesche Werte als Argumente: Die Werte YES, 1, TRUE und ON entsprechen sich funktional, ebenso die Werte NO, 0, FALSE und OFF. Sie können beliebige der geeigneten funktional entsprechenden Werte angeben. 1.4.3 Binden von Bindedateien Sie müssen Ihre DB2-Dienstprogramme nach der Installation an alle Datenbanken binden. Dieser Schritt ist notwendig, damit die Korrekturen aktiviert werden. Die Bindeprozedur muss für jede Datenbank nur einmal ausgeführt werden. 1.4.3.1 Binden für DB2 UDB-Datenbanken Nach dem Anwenden von Korrekturen müssen Sie eine der folgenden Befehlsfolgen absetzen: db2 terminate db2 CONNECT TO db2 BIND \BND\@db2ubind.lst BLOCKING ALL GRANT PUBLIC ACTION ADD db2 terminate Oder geben Sie in der DB2-Befehlszeile Folgendes ein: TERMINATE CONNECT TO BIND \BND\@db2ubind.lst BLOCKING ALL GRANT PUBLIC ACTION ADD TERMINATE Dabei ist der Name einer Datenbank, an die die Dienstprogramme gebunden werden sollen, und ist das Verzeichnis, in dem Sie DB2 installiert haben. db2ubind.lst und db2cli.lst enthalten Listen der erforderlichen Bindedateien, die von DB2 UDB Version 8 verwendet werden. Bereits gebundene Pakete geben den Fehler SQL0719 zurück. Dieses Verhalten wird erwartet. 1.4.3.2 Binden von 'db2schema.bnd' an vorhandene Datenbanken Für Installationen auf dem Server muss eine weitere Bindedatei an vorhandene Datenbanken gebunden werden. Diese Anforderung gilt nicht für Clients. Vorgehensweise Führen Sie eine dieser Befehlsfolgen aus, um db2schema.bnd auf dem Server zu binden. In einer Eingabeaufforderung: db2 terminate db2 CONNECT TO db2 BIND \BND\db2schema.bnd BLOCKING ALL GRANT PUBLIC sqlerror continue db2 terminate Oder geben Sie in der DB2-Befehlszeile Folgendes ein: TERMINATE CONNECT TO BIND \BND\db2schema.bnd BLOCKING ALL GRANT PUBLIC sqlerror continue TERMINATE Dabei ist der Name einer Datenbank, an die die Dienstprogramme gebunden werden sollen, und ist das Verzeichnis, in dem Sie DB2 installiert haben. 1.4.3.3 Binden von föderierten Datenbanken Wenn föderierte Datenbanken vorhanden sind, müssen Sie die Bindedateien db2dsproc.bnd und db2stats.bnd nach der Installation eines DB2-FixPaks oder einer DB2-Programmkorrektur binden. Vorbedingungen Zum Binden der Bindedateien müssen Sie über eine der folgenden Berechtigungen verfügen: * Berechtigung SYSADM oder DBADM * Zugriffsrecht ALTERIN für das Schema * Zugriffsrecht BIND für das Paket Vorgehensweise Stellen Sie zum Binden der Bindedateien db2dsproc.bnd und db2stats.bnd eine Verbindung zur Datenbank her, und führen Sie den Befehl BIND aus. Beispiel: db2 connect to db2 bind \BND\db2dsproc.bnd blocking all grant public db2 bind \BND\db2stats.bnd blocking all grant public db2 terminate Dabei ist der Name der föderierten Datenbank, und ist das Verzeichnis, in dem Sie DB2 installiert haben. Syntax und Optionen für den Befehl BIND finden Sie im Handbuch 'DB2 Command Reference'. 1.4.3.4 Binden von Datenbanken mit räumlichen Verweisen Wenn Datenbanken mit räumlichen Verweisen vorhanden sind, müssen Sie die Listendatei db2gse.lst nach der Installation eines DB2-FixPaks oder einer DB2-Programmkorrektur binden. Die Datei db2gse.lst enthält die Namen der Bindedateien für die gespeicherten Prozeduren, die von DB2 Spatial Extender bereitgestellt werden. Vorbedingungen Zum Binden der Datei db2gse.lst müssen Sie über eine der folgenden Berechtigungen verfügen: * Berechtigung SYSADM oder DBADM * Zugriffsrecht ALTERIN für das Schema * Zugriffsrecht BIND für das Paket Vorgehensweise Gehen Sie zum Binden der Datei db2gse.lst wie folgt vor: 1. Wechseln Sie in das Instanzverzeichnis, in dem sich die Bindedateien befinden. Öffnen Sie ein DB2-Befehlsfenster, und geben Sie den folgenden Befehl ein: cd %DB2PATH%\bnd 2. Stellen Sie eine Verbindung zur Datenbank her, und führen Sie den Befehl BIND aus. Geben Sie beispielsweise Folgendes ein: db2 connect to db2 bind @db2gse.lst db2 terminate Dabei ist der Name Ihrer Datenbank. Syntax und Optionen für den Befehl BIND finden Sie im Handbuch 'DB2 Command Reference'. 1.4.3.5 Binden der Hostdatenbanken Wenn Sie eine Verbindung zu Hostdatenbanken herstellen, müssen Sie die neuen Bindedateien an den Host binden. Verwenden Sie den DB2-Befehlszeilenprozessor, um eine Verbindung zur Hostdatenbank herzustellen, und binden Sie die Dienstprogramme wie folgt: HOST BEFEHL ===== ===================================================================================== MVS BIND \BND\@ddcsmvs.lst BLOCKING ALL SQLERROR CONTINUE GRANT PUBLIC ACTION ADD VM BIND \BND\@ddcsvm.lst BLOCKING ALL SQLERROR CONTINUE GRANT PUBLIC ACTION ADD VSE BIND \BND\@ddcsvse.lst BLOCKING ALL SQLERROR CONTINUE GRANT PUBLIC ACTION ADD OS400 BIND \BND\@ddcs400.lst BLOCKING ALL SQLERROR CONTINUE GRANT PUBLIC ACTION ADD Dabei ist das Verzeichnis, in dem Sie DB2 installiert haben. 1.4.3.6 Binden bestimmter Bindedateien Wenn Sie nur die spezifischen BND-Dateien an die Datenbank binden wollen, setzen Sie für jede Datenbank die folgenden Befehle ab. db2 terminate db2 CONNECT TO db2 BIND \BND\ BLOCKING ALL GRANT PUBLIC sqlerror continue db2 terminate Dabei ist der Name der Bindedatei, ist der Name Ihrer Datenbank, und ist das Verzeichnis, in dem Sie DB2 installiert haben. 2.0 Migrieren der Datenbankverzeichnisdateien von Version 8.2 zurück auf Version 8.1 In DB2 UDB Version 8.2 wurden der Datenbankeintragsstruktur zwei neue Felder hinzugefügt. Daher hat sich die Dateistruktur des Datenbankverzeichnisses geändert. Wenn Version 8.2 über Version 8.1 installiert wurde, werden die Datenbankverzeichnisdateien bei ihrer erstmaligen Verwendung automatisch migriert. Wenn Sie die Datenbankverzeichnisdateien von Version 8.2 auf Version 8.1 demigieren wollen, müssen Sie alle migrierten Datenbankverzeichnisdateien mit Hilfe von db2demigdbd in das Format von Version 8.1. umwandeln. Dokumentation zum Tool db2demigdbd finden Sie im Internet unter der Adresse http://publib.boulder.ibm.com/infocenter/db2help/topic/com.ibm.db2.udb.doc/core/r0011770.htm. Weitere Informationen zum Tool db2demigdbd sowie Anweisungen zum Herunterladen dieses Tools finden Sie, wenn Sie in der Technotes-Datenbank unter http://www.ibm.com/software/data/db2/support/db2_9/ nach den Schlüsselwörtern 'db2demigdbd tool' suchen. 3.0 Bekannte Probleme und Fehlerumgehungen Die folgenden Abschnitte beschreiben Probleme und Strategien zur Behebung von Problemen, die Sie kennen sollten, bevor Sie DB2 UDB Version 8.2 ab FixPak 4 installieren. 3.1 Bekannte Probleme und Strategien zur Behebung von Problemen (Version 8.2 ab FixPak 4) Einschränkungen und bekannte Probleme für DB2-Datenbankprodukte sind in den technische Hinweisen sowie in den APARs auf der Produktunterstützungswebsite für DB2 für Linux, UNIX und Windows unter der Internetadresse http://www.ibm.com/software/data/db2/support/db2_9/ dokumentiert. Wenn Probleme festgestellt und gelöst werden, werden diese Ressourcen aktualisiert. Beim Durchsuchen der Wissensbasis können Sie schnell Strategien zur Behebung von Problemen oder Lösungen für Probleme finden. Über die folgenden Links können Sie angepasste Abfragen der technischen Hinweise sowie der APARs starten: * Über folgende Adresse können Sie alle technischen Hinweise für DB2 UDB Version 8 anzeigen: http://www.ibm.com/support/search.wss?rs=71+56&dc=DB520+D600&dtm&atrn1=SWVersion&atrv1=8&tc=SSEPGG+SSEPDU * Über folgende Adresse können Sie alle APARs für DB2 UDB Version 8 anzeigen: http://www.ibm.com/support/search.wss?rs=71+56&apar=only&tc=SSEPGG&atrn=SWVersion&atrv=8*&atrn1=&atrv1=&atrwcs=on&lang=all&dr=all&r=10&cc=us Auf der Website der IBM Unterstützungsfunktion (http://www.ibm.com/support/advsrch.wss) können Sie eigene Abfragen erstellen. 3.2 Bekannte Probleme und Strategien zur Behebung von Problemen (vor Version 8.2 FixPak 4) 3.2.1 FixPak-Stufe und Installation neuer Produkte Wenn Sie mehrere DB2-Produkte auf einem Computer installiert haben, müssen Sie alle vorhandenen DB2-Produkte auf dieselbe FixPak-Stufe aktualisieren. Details finden Sie im Abschnitt zu den Kompatibilitätsanforderungen in den Release-Informationen zu DB2 Version 8.2 FixPak 3 (äquivalent zu Version 8.1 FixPak 10). 3.2.2 Herstellen einer Verbindung zu Hostsystemen über DB2 UDB Workgroup Server Edition und DB2 UDB Express Edition nicht zulässig Auch wenn das Herstellen einer Verbindung zu Hostsystemen über DB2 Universal Database Workgroup Server Edition und DB2 Universal Database Express Edition ab Version 8.2 (Version 8.1 FixPak 7) bisher möglich war, ist diese Verbindung nicht mehr zulässig. Vor Version 8.2 (Version 8.1 FixPak 7) wurde die JCC Universal Driver-Datei db2jcc_license_cisuz.jar bei der Installation von DB2 Workgroup Server Edition oder DB2 Express Edition im Verzeichnis \sqllib\java hinzugefügt. JCC Universal Driver hat vor dem Herstellen einer Hostverbindung keine Benutzerlizenzen überprüft. Ab Version 8.2 (Version 8.1 FixPak 7) wurde die Funktion zum Herstellen einer Hostverbindung inaktiviert. Diese Änderung betrifft die folgenden Produkte von Version 8.2: * DB2 UDB Express Edition * DB2 UDB Express Edition CPU Option * DB2 UDB Workgroup Server Edition * DB2 UDB Workgroup Server Unlimited Edition 4.0 Anfordern von Hilfe Telefonische Kontaktaufnahme mit dem DB2-Kundendienst: * Informationen zu den IBM Niederlassungen in Ihrem Land oder in Ihrer Region finden Sie im Verzeichnis der Ansprechpartner unter http://www.ibm.com/planetwide. Die Haupt-Usenet-Newsgroup für produktbezogene DB2-Fragen ist comp.databases.ibm-db2. Zusätzliche Informationen zu Änderungen am Produkt finden Sie in den Release-Informationen. Sie können die neuesten Release-Informationen ohne Installation von DB2 Version 8.2 ab FixPak 4 anzeigen, indem Sie die DB2-Unterstützungswebsite aufrufen: * http://www.ibm.com/software/data/db2/support/db2_9/ Sie können die Release-Informationen direkt von der CD für DB2 UDB Version 8.2 ab FixPak 4 anzeigen, indem Sie die Datei /doc/%L/db2ir/index.htm aufrufen. Dabei ist %L der Name der Ländereinstellung. Die Release-Informationen zu Websphere Federation Server finden Sie unter der Internetadresse http://www.ibm.com/support/docview.wss?rs=3170&context=SS2K5T&uid=swg27007246. 4.1 Download der FixPak-Installationsimages DB2 UDB Version 8.2 ab FixPak 4 kann von der DB2-Produktunterstützungswebsite unter der Adresse http://www.ibm.com/software/data/db2/support/db2_9/ heruntergeladen werden. Lesen Sie insbesondere die Informationen unter 'Fixes by version' im Bereich 'Download' auf der Website. Stellen Sie sicher, dass Sie das richtige FixPak für Ihr Betriebssystem auswählen. In den meisten Fällen können Sie entweder direkt auf den FTP-Ordner zugreifen, oder Sie können die Dateien mit Hilfe des Java-Applets Download Director herunterladen. 5.0 Referenz Die folgenden Referenzinformationen sind verfügbar: * Unterstützte Sprachen für DB2-Clients * Unterstützte Produkte und Komponenten nach Betriebssystem * Sprachenkennung * Befehlszeilenparameter von DB2 Version 8.2 ab FixPak 4 5.1 Produktkürzel Die folgenden Produktkürzel sollten verwendet werden, wenn Sie nach Verzeichnissen suchen oder Dateien angeben wollen, die dekomprimiert werden sollen: ADMCL DB2 Administration Client ADCL DB2 Application Development Client CONEE DB2 Connect Enterprise Edition, DB2 Connect Unlimited Edition oder DB2 Connect Application Server Edition CONPE DB2 Connect Personal Edition CUBE DB2 Cube Views DLM DB2 Data Links Manager ESE DB2 UDB Enterprise Server Edition EXP DB2 UDB Express Edition oder Prozessorzusatzeinrichtung für DB2 UDB Express Edition IINW DB2 Information Integrator Nonrelational Wrapper IIRW DB2 Information Integrator Relational Wrapper PE DB2 UDB Personal Edition QP DB2 Query Patroller RTCL DB2 Run-Time Client GSE DB2 Spatial Extender WM DB2 Warehouse Manager WSE DB2 UDB Workgroup Server Edition oder DB2 UDB Workgroup Server Unlimited Edition 5.2 Über die FTP-Site verfügbare unterstützte Sprachen für DB2 In der folgenden Tabelle sind die auf der FTP-Site verfügbaren unterstützten Sprachen für DB2-Clients aufgeführt: +--------------+-------------------+---------------------+------------+ | Betriebs- | DB2 | DB2 Application | DB2 | | system | Administration | Development Client | Run-Time | | | Client | | Client | +--------------+-------------------+---------------------+------------+ | AIX 4.3.3 | * SBCS1 | * SBCS1 (Deutsch, | Alle | | (32 Bit) | (Deutsch, | Englisch, | unter- | | | Englisch, | Französisch und | stützten | | | Französisch und | Italienisch) | Sprachen | | | Italienisch) | * SBCS2 | sind in | | | * SBCS2 | (Brasilianisches | einer | | | (Brasilianisches | Portugiesisch, | TAR-Datei | | | Portugiesisch, | Englisch und | enthalten. | | | Englisch und | Spanisch) | | | | Spanisch) | * NORDIC (Dänisch, | | | | * NORDIC | Englisch, Finnisch, | | | | (Dänisch, | Norwegisch und | | | | Englisch, | Schwedisch) | | | | Finnisch, | * DBCS (Englisch, | | | | Norwegisch und | Japanisch, | | | | Schwedisch) | Koreanisch, | | | | * DBCS | traditionelles | | | | (Englisch, | Chinesisch und | | | | Japanisch, | vereinfachtes | | | | Koreanisch, | Chinesisch) | | | | traditionelles | | | | | Chinesisch und | | | | | vereinfachtes | | | | | Chinesisch) | | | +--------------+-------------------+---------------------+------------+ | AIX 5L (32 | * SBCS | * SBCS | Alle | | Bit und 64 | (Brasilianisches | (Brasilianisches | unter- | | Bit) | Portugiesisch, | Portugiesisch, | stützten | | | Dänisch, Deutsch, | Dänisch, Deutsch, | Sprachen | | | Englisch, | Englisch, Finnisch, | sind in | | | Finnisch, | Französisch, | einer | | | Französisch, | Italienisch, | TAR-Datei | | | Italienisch, | Norwegisch, | enthalten. | | | Norwegisch, | Schwedisch und | | | | Schwedisch und | Spanisch) | | | | Spanisch) | * DBCS (Englisch, | | | | * DBCS | Japanisch, | | | | (Englisch, | Koreanisch, | | | | Japanisch, | traditionelles | | | | Koreanisch, | Chinesisch und | | | | traditionelles | vereinfachtes | | | | Chinesisch und | Chinesisch) | | | | vereinfachtes | | | | | Chinesisch) | | | +--------------+-------------------+---------------------+------------+ | HP-UX 11i | Alle | Alle unterstützten | Alle | | (PA-RISC) | unterstützten | Sprachen sind in | unter- | | und HP-UX | Sprachen sind in | einer TAR-Datei | stützten | | 11i v2 | einer TAR-Datei | enthalten. | Sprachen | | (IA64) (32 | enthalten. | | sind in | | Bit und 64 | | | einer | | Bit) | | | TAR-Datei | | | | | enthalten. | +--------------+-------------------+---------------------+------------+ | Linux | Alle | Alle unterstützten | Alle | | | unterstützten | Sprachen sind in | unter- | | | Sprachen sind in | einer TAR-Datei | stützten | | | einer TAR-Datei | enthalten. | Sprachen | | | enthalten. | | sind in | | | | | einer | | | | | TAR-Datei | | | | | enthalten. | +--------------+-------------------+---------------------+------------+ | Solaris-Betr | Alle | Alle unterstützten | Alle | | iebsumgebung | unterstützten | Sprachen sind in | unter- | | en | Sprachen sind in | einer TAR-Datei | stützten | | | einer TAR-Datei | enthalten. | Sprachen | | | enthalten. | | sind in | | | | | einer | | | | | TAR-Datei | | | | | enthalten. | +--------------+-------------------+---------------------+------------+ | Windows | Alle | Alle unterstützten | Alle | | | unterstützten | Sprachen sind in | unter- | | | Sprachen sind in | einer sich selbst | stützten | | | einer sich selbst | entpackenden | Sprachen | | | entpackenden | ZIP-Datei | sind in | | | ZIP-Datei | enthalten. | einer sich | | | enthalten. | | selbst | | | | | entpacken- | | | | | den | | | | | ZIP-Datei | | | | | enthalten. | +--------------+-------------------+---------------------+------------+ 5.3 Unterstützte Produkte und Komponenten nach Betriebssystem DB2-Produkte werden weiterhin unter Windows 98, Windows ME und Windows NT unterstützt, solange DB2 UDB Version 8.1 unterstützt wird. Für bereits vorhandene Installationen und neue Installationen von DB2-Produkten wird ein Upgrade auf eine aktuellere Version des Windows-Betriebssystems (wie z. B. Windows 2003) empfohlen. In den folgenden Listen sind die unterstützten Produkte und Komponenten für jedes Windows-Betriebssystem aufgeführt: Windows XP (32 Bit) * DB2 Administration Client Version 8 * DB2 Application Development Client Version 8 * DB2 Connect Personal Edition Version 8 * DB2 Cube Views Version 8 * DB2-Informationszentrale Version 8 * DB2-PDF-Dokumentation Version 8 * DB2 Query Patroller Version 8 * DB2 Run-Time Client Version 8 * DB2 Run-Time Client Lite Version 8 * DB2 Spatial Extender Version 8 * DB2 UDB Express Version 8 * DB2 UDB Personal Edition Version 8 * DB2 UDB Workgroup Server Edition Version 8 * DB2 UDB Workgroup Server Unlimited Edition Version 8 * DB2 Warehouse Manager Version 8 Windows XP (64 Bit) * DB2 Administration Client Version 8 * DB2 Application Development Client Version 8 * DB2 Connect Personal Edition Version 8 * DB2-Informationszentrale Version 8 * DB2-PDF-Dokumentation Version 8 * DB2 Query Patroller Version 8 * DB2 Run-Time Client Version 8 * DB2 Spatial Extender Version 8 * DB2 UDB Express Edition Version 8 * DB2 UDB Personal Edition Version 8 * DB2 UDB Workgroup Server Edition Version 8 * DB2 UDB Workgroup Server Unlimited Edition Version 8 Windows 2000 * DB2 Administration Client Version 8 * DB2 Application Development Client Version 8 * DB2 Connect Application Server Edition Version 8 * DB2 Connect Enterprise Edition Version 8 * DB2 Connect Personal Edition Version 8 * DB2 Connect Unlimited Edition Version 8 * DB2 Connect für iSeries Version 8 * DB2 Cube Views Version 8 * DB2 Data Links Manager Version 8 * DB2-Informationszentrale Version 8 * DB2-PDF-Dokumentation Version 8 * DB2 Query Patroller Version 8 * DB2 Run-Time Client Version 8 * DB2 Run-Time Client Lite Version 8 * DB2 Spatial Extender Version 8 * DB2 UDB Enterprise Server Edition Version 8 * DB2 UDB Express Version 8 * DB2 UDB Personal Edition Version 8 * DB2 UDB Workgroup Server Edition Version 8 * DB2 UDB Workgroup Server Unlimited Edition Version 8 * DB2 Warehouse Manager Version 8 Windows Server 2003 (32 Bit) * DB2 Administration Client Version 8 * DB2 Application Development Client Version 8 * DB2 Connect Application Server Edition Version 8 * DB2 Connect Enterprise Edition Version 8 * DB2 Connect Personal Edition Version 8 * DB2 Connect Unlimited Edition Version 8 * DB2 Connect für iSeries Version 8 * DB2 Cube Views Version 8 * DB2-Informationszentrale Version 8 * DB2-PDF-Dokumentation Version 8 * DB2 Query Patroller Version 8 * DB2 Run-Time Client Version 8 * DB2 Run-Time Client Lite Version 8 * DB2 Spatial Extender Version 8 * DB2 UDB Enterprise Server Edition Version 8 * DB2 UDB Express Version 8 * DB2 UDB Personal Edition Version 8 * DB2 UDB Workgroup Server Edition Version 8 * DB2 UDB Workgroup Server Unlimited Edition Version 8 * DB2 Warehouse Manager Version 8 Windows Server 2003 (64 Bit) * DB2 Administration Client Version 8 * DB2 Application Development Client Version 8 * DB2 Connect Application Server Edition Version 8 * DB2 Connect Enterprise Edition Version 8 * DB2 Connect Personal Edition Version 8 * DB2 Connect Unlimited Edition Version 8 * DB2 Connect für iSeries Version 8 * DB2-Informationszentrale Version 8 * DB2 Query Patroller Version 8 * DB2-PDF-Dokumentation Version 8 * DB2 Run-Time Client Version 8 * DB2 Spatial Extender Version 8 * DB2 UDB Enterprise Server Edition Version 8 * DB2 UDB Express Edition Version 8 * DB2 UDB Personal Edition Version 8 * DB2 UDB Workgroup Server Edition Version 8 * DB2 UDB Workgroup Server Unlimited Edition Version 8 5.4 Befehlszeilenparameter von DB2 UDB Version 8.2 ab FixPak 4 5.4.1 Optionen des Befehls 'setup' Der Befehl setup wird ausgeführt, nachdem das FixPak-Installationsimage dekomprimiert wurde. Folgende Optionen stehen zur Verfügung: -c Dieser Parameter stellt sicher, dass setup.exe sofort nach dem Start der Installation beendet wird. Bei Auswahl dieser Option ist der Rückkehrcode der Installation nicht verfügbar, wenn der Exit-Code von setup.exe überwacht wird. -f Dieser Parameter erzwingt vor dem Start der Installation einen Stopp aller DB2-Prozesse. -i Steht für den aus zwei Buchstaben bestehenden Sprachencode der Sprache, in der die Installation ausgeführt werden soll. Eine Liste der Sprachen finden Sie im Abschnitt Sprachenkennungen. -l Dieser Parameter ändert den Installationspfad des Produkts. Durch Angabe dieser Option wird der Installationspfad überschrieben, der in der Antwortdatei angegeben ist. -t Gibt die Speicherposition der Tracedatei beim Erfassen detaillierter Diagnoseinformationen an. -u Gibt die Speicherposition des Pfads und den Dateinamen der zu verwendenden Antwortdatei an. -?, -h Dieser Parameter generiert die Syntaxinformationen. 5.4.2 Sprachenkennungen Wenn Sie einen DB2-Befehl in einer Sprache ausführen wollen, die nicht der Standardsprache auf Ihrem Computer entspricht, geben Sie eine Sprachenkennung an. Die Sprache muss für die Plattform verfügbar sein, auf der Sie die Installation ausführen. Tabelle 2. Sprachenkennungen +----------------------------------+----------------------------------+ | Sprache | Sprachenkennung | +----------------------------------+----------------------------------+ | Arabisch | ar | +----------------------------------+----------------------------------+ | Brasilianisches Portugiesisch | br | +----------------------------------+----------------------------------+ | Bulgarisch | bg | +----------------------------------+----------------------------------+ | Chinesisch, traditionelles | tw | +----------------------------------+----------------------------------+ | Chinesisch, vereinfachtes | cn | +----------------------------------+----------------------------------+ | Dänisch | dk | +----------------------------------+----------------------------------+ | Deutsch | de | +----------------------------------+----------------------------------+ | Englisch | en | +----------------------------------+----------------------------------+ | Finnisch | fi | +----------------------------------+----------------------------------+ | Französisch | fr | +----------------------------------+----------------------------------+ | Griechisch | el | +----------------------------------+----------------------------------+ | Hebräisch | iw | +----------------------------------+----------------------------------+ | Italienisch | it | +----------------------------------+----------------------------------+ | Japanisch | jp | +----------------------------------+----------------------------------+ | Koreanisch | kr | +----------------------------------+----------------------------------+ | Kroatisch | hr | +----------------------------------+----------------------------------+ | Niederländisch | nl | +----------------------------------+----------------------------------+ | Norwegisch | no | +----------------------------------+----------------------------------+ | Polnisch | pl | +----------------------------------+----------------------------------+ | Portugiesisch | pt | +----------------------------------+----------------------------------+ | Rumänisch | ro | +----------------------------------+----------------------------------+ | Russisch | ru | +----------------------------------+----------------------------------+ | Schwedisch | se | +----------------------------------+----------------------------------+ | Slowakisch | sk | +----------------------------------+----------------------------------+ | Slowenisch | sl | +----------------------------------+----------------------------------+ | Spanisch | es | +----------------------------------+----------------------------------+ | Tschechisch | cz | +----------------------------------+----------------------------------+ | Türkisch | tr | +----------------------------------+----------------------------------+ | Ungarisch | hu | +----------------------------------+----------------------------------+ 6.0 Bemerkungen Möglicherweise bietet IBM die in dieser Dokumentation beschriebenen Produkte, Services oder Funktionen in anderen Ländern nicht an. Informationen über die gegenwärtig im jeweiligen Land verfügbaren Produkte und Services sind beim zuständigen IBM Ansprechpartner erhältlich. Hinweise auf IBM Lizenzprogramme oder andere IBM Produkte bedeuten nicht, dass nur Programme, Produkte oder Services von IBM verwendet werden können. An Stelle der IBM Produkte, Programme oder Services können auch andere, ihnen äquivalente Produkte, Programme oder Services verwendet werden, solange diese keine gewerblichen oder andere Schutzrechte von IBM verletzen. Die Verantwortung für den Betrieb von Produkten, Programmen und Services anderer Anbieter liegt beim Kunden. Für in diesem Handbuch beschriebene Erzeugnisse und Verfahren kann es IBM Patente oder Patentanmeldungen geben. Mit der Auslieferung dieses Handbuchs ist keine Lizenzierung dieser Patente verbunden. Lizenzanforderungen sind schriftlich an folgende Adresse zu richten (Anfragen an diese Adresse müssen auf Englisch formuliert werden): IBM Director of Licensing IBM Europe, Middle East & Africa Tour Descartes 2, avenue Gambetta 92066 Paris La Defense France Trotz sorgfältiger Bearbeitung können technische Ungenauigkeiten oder Druckfehler in dieser Veröffentlichung nicht ausgeschlossen werden. Die Angaben in diesem Handbuch werden in regelmäßigen Zeitabständen aktualisiert. Die Änderungen werden in Überarbeitungen oder in Technical News Letters (TNLs) bekannt gegeben. IBM kann ohne weitere Mitteilung jederzeit Verbesserungen und/oder Änderungen an den in dieser Veröffentlichung beschriebenen Produkten und/oder Programmen vornehmen. Verweise in diesen Informationen auf Websites anderer Anbieter werden lediglich als Service für den Kunden bereitgestellt und stellen keinerlei Billigung des Inhalts dieser Websites dar. Das über diese Websites verfügbare Material ist nicht Bestandteil des Materials für dieses IBM Produkt. Die Verwendung dieser Websites geschieht auf eigene Verantwortung. Werden an IBM Informationen eingesandt, können diese beliebig verwendet werden, ohne dass eine Verpflichtung gegenüber dem Einsender entsteht. Lizenznehmer des Programms, die Informationen zu diesem Produkt wünschen mit der Zielsetzung: (i) den Austausch von Informationen zwischen unabhängig voneinander erstellten Programmen und anderen Programmen (einschließlich des vorliegenden Programms) sowie (ii) die gemeinsame Nutzung der ausgetauschten Informationen zu ermöglichen, wenden sich an folgende Adresse: IBM Canada Limited Office of the Lab Director 8200 Warden Avenue Markham, Ontario L6G 1C7 CANADA Die Bereitstellung dieser Informationen kann unter Umständen von bestimmten Bedingungen - in einigen Fällen auch von der Zahlung einer Gebühr - abhängig sein. Die Lieferung des im Dokument aufgeführten Lizenzprogramms sowie des zugehörigen Lizenzmaterials erfolgt auf der Basis der IBM Rahmenvereinbarung bzw. der Allgemeinen Geschäftsbedingungen von IBM, der IBM Internationalen Nutzungsbedingungen für Programmpakete oder einer äquivalenten Vereinbarung. Alle in diesem Dokument enthaltenen Leistungsdaten stammen aus einer kontrollierten Umgebung. Die Ergebnisse, die in anderen Betriebsumgebungen erzielt werden, können daher erheblich von den hier erzielten Ergebnissen abweichen. Einige Daten stammen möglicherweise von Systemen, deren Entwicklung noch nicht abgeschlossen ist. Eine Gewährleistung, dass diese Daten auch in allgemein verfügbaren Systemen erzielt werden, kann nicht gegeben werden. Darüber hinaus wurden einige Daten unter Umständen durch Extrapolation berechnet. Die tatsächlichen Ergebnisse können davon abweichen. Benutzer dieses Dokuments sollten die entsprechenden Daten in ihrer spezifischen Umgebung prüfen. Alle Informationen zu Produkten anderer Anbieter stammen von den Anbietern der aufgeführten Produkte, deren veröffentlichen Ankündigungen oder anderen allgemein verfügbaren Quellen. IBM hat diese Produkte nicht getestet und kann daher keine Aussagen zu Leistung, Kompatibilität oder anderen Merkmalen machen. Fragen zu den Leistungsmerkmalen von Produkten anderer Anbieter sind an den jeweiligen Anbieter zu richten. Die oben genannten Erklärungen bezüglich der Produktstrategien und Absichtserklärungen von IBM stellen die gegenwärtige Absicht von IBM dar, unterliegen Änderungen oder können zurückgenommen werden und repräsentieren nur die Ziele von IBM. Diese Veröffentlichung enthält möglicherweise Beispiele für Daten und Berichte des alltäglichen Geschäftsablaufes. Sie sollen nur die Funktionen des Lizenzprogramms illustrieren; sie können Namen von Personen, Firmen, Marken oder Produkten enthalten. Alle diese Namen sind frei erfunden; Ähnlichkeiten mit tatsächlichen Namen und Adressen sind rein zufällig. COPYRIGHTLIZENZ: Diese Veröffentlichung enthält möglicherweise Musteranwendungsprogramme, die in Quellensprache geschrieben sind. Sie dürfen diese Musterprogramme kostenlos kopieren, ändern und verteilen, wenn dies zu dem Zweck geschieht, Anwendungsprogramme zu entwickeln, zu verwenden, zu vermarkten oder zu verteilen, die mit der Anwendungsprogrammierschnittstelle konform sind, für die diese Musterprogramme geschrieben werden. Diese Beispiele wurden nicht unter allen denkbaren Bedingungen getestet. Daher kann IBM die Zuverlässigkeit, Wartungsfreundlichkeit oder Funktion dieser Programme weder zusagen noch gewährleisten. Kopien oder Teile der Musterprogramme bzw. daraus abgeleiteter Code müssen folgenden Copyrightvermerk beinhalten: (C) (Name Ihrer Firma) (Jahr). Teile des vorliegenden Codes wurden aus Musterprogrammen der IBM Corp. abgeleitet. (C) Copyright IBM Corp. _Jahr/Jahre eingeben_. Alle Rechte vorbehalten. IBM, DB2, Universal Database and S/390 sind Marken der International Business Machines Corporation in den USA und/oder anderen Ländern. Windows ist eine eingetragene Marke der Microsoft Corporation in den USA und/oder anderen Ländern. UNIX ist eine eingetragene Marke von The Open Group in den USA und anderen Ländern. 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