Ein lokaler Link ist eine Verknüpfung für einen Satz von Daten, der in die E-Listenelemente im Contributor-Raster importiert werden soll oder der an einen anderen Ort im geöffneten E-Listenelement im Contributor-Raster verschoben werden soll. Ein lokaler Link besteht aus den Quelldaten, Elementen in der Quelle, Erläuterungen und der Zielregisterkarte für die Quelldaten.
Link-Definitionen können mithilfe von externen Datenquellen oder Registerkarten im aktiven Contributor-Raster erstellt werden. Link-Definitionen können nach der Erstellung geändert und verteilt werden. Link-Definitionen können als .cld-Datei gespeichert werden.
In Get Data können Sie einen lokalen Link erstellen und ausführen
.
Erstellen Sie einen lokalen Link, sodass Sie Daten aus Quellen folgender Typen laden können:
Sie erstellen ASCII-Links, wenn Daten aus Textdateien geladen werden sollen.
Sie erstellen Excel-Links, wenn Daten aus einem einzelnen Arbeitsblatt einer Excel-Arbeitsmappe geladen werden sollen. Sie können auch eine .xls-Datei verwenden, die mit Contributor Export für Excel erstellt wurde.
Wichtig: Wenn Sie eine Excel-Datei als Quelle verwenden, müssen Sie vor dem Importieren zunächst die entsprechenden Zeilen in der Datei löschen, damit Breakback funktioniert.
Bei den Breakback-Funktionen haben detaillierte Zelleinträge Priorität gegenüber Breakbacks. Beim Importieren einer Excel-Datei werden leere Zellen als Nullen betrachtet. So werden nach dem Importvorgang mit leeren Zellen die detaillierten Zelleinträge mit Nullen importiert. Daher werden erwartete Breakback-Ergebnisse nicht im Raster angezeigt.
Damit Breakbeaks ordnungsgemäß durchgeführt werden, müssen die Zeilen, die im Breakback verwendet werden sollen, aus der Quelldatei entfernt werden. Wenn dies geschehen ist und der Link ausgeführt wurde, wird der Breakback durchgeführt, und die erwarteten Ergebnisse werden im Contributor-Raster angezeigt.
Sie erstellen einen Contributor-zu-Contributor-Link, wenn Sie Daten im aktiven Contributor-Raster verschieben möchten. Daten können innerhalb einer einzelnen Registerkarte oder von einer Registerkarte zu einer anderen verschoben werden.
Öffnen Sie Get Data.
Klicken Sie im Dialogfeld Lokale Links ausführen auf die Schaltfläche Neu.
Das Dialogfeld Quelltyp und Ziel definieren wird angezeigt.
Geben Sie im Feld Link-Name einen Namen für die neue Ladung ein.
Link-Namen müssen eindeutig sein und dürfen keines der folgenden Zeichen enthalten: ’\ /:*?"<>|.
Geben Sie im Feld Beschreibung eine kurze Beschreibung für die Quelle und das Ziel des Links ein.
Tipp: Diese Informationen sind hilfreich, wenn Links mit anderen Benutzern gemeinsam verwendet werden.
Klicken Sie im Feld Datenquellentyp auf den gewünschten Datenquellentyp.
Wenn Sie Contributor-Daten verwenden, klicken Sie in der Liste Quellregisterkarte wählen auf eine Quellregisterkarte, aus der die Daten geladen werden sollen.
Wenn Sie Excel- oder ASCII-Daten als Quelle verwenden, klicken Sie in der Liste Zielregisterkarte wählen auf die Zielregisterkarte, in die die Daten geladen werden sollen, und klicken Sie dann auf Weiter.
Das Dialogfeld Quelldaten wählen wird angezeigt.
Geben Sie im Feld Quelle den Dateinamen ein.
Geben Sie die Informationen an, die für den jeweiligen Quelldateityp erforderlich sind:
Bei einer ASCII-Datei mit fester Spaltenbreite klicken Sie auf Spalten mit fester Breite.
Bei einer ASCII-Datei mit Trennzeichen geben Sie das Trennzeichen und das Texterkennungszeichen für diese Datei an.
Bei einer Excel-Tabellenkalkulation wählen Sie ein Arbeitsblatt, falls erforderlich.
Bei einer Contributor-Registerkarte geben Sie die Quell- und Zielregisterkarte an.
Klicken Sie zum Fortsetzen auf Weiter.
Das Dialogfeld Quelle mit Ziel verknüpfen wird angezeigt.
Wählen Sie im oberen Arbeitsbereich jede Zeile oder Spalte aus, deren Daten als Beschreibung festgelegt werden sollen, und klicken Sie auf Beschreibung. Das Symbol "Beschreibung" wird angezeigt.
In der Quelldatei können auf Datenspalten keine Beschreibungsspalten folgen.
Wählen Sie jede Zeile oder Spalte aus, die Daten zum Laden enthält, und klicken Sie auf Werte.
Falls einige Daten nicht numerisch sind, klicken Sie mit der rechten Maustaste auf jede Spalte, die nicht-numerische Daten enthält, klicken Sie auf Datenformat und dann auf Text, Zahl oder Datum.
Wenn einige Zeilen oder Spalten der Quelldaten nicht benötigt werden, wählen Sie jede dieser Spalten oder Zeilen aus, und klicken Sie auf Ignorieren.
Das Symbol "Ignorieren" wird in der Kopfzeile angezeigt.
Geben Sie im Feld Import an folgender Zeile beginnen die Zeilennummer an, bei der der Import beginnen soll, falls die Daten nicht ab der ersten Zeile importiert werden sollen.
Teilen Sie bei Bedarf eine Spalte, oder führen Sie ggf. Dimensionen zusammen .
Nun müssen Sie die Dimensionen verknüpfen.
Das Dialogfeld Quelle mit Ziel verknüpfen ist in zwei Arbeitsbereiche aufgeteilt:
Im oberen Bereich legen Sie die Quelldimensionen als Daten, Beschreibungsinformationen oder unnötige Zeilen und Spalten fest. Sie können die Spalten und Zeilen auch umbenennen, damit die Link-Definition leichter verständlich ist. Je nach den Erfordernissen der Zieldimension führen Sie hier die Spalten zusammen oder teilen sie.
Im unteren Bereich verknüpfen Sie die Quelldimensionen mit den Zieldimensionen. Sie können eine Quelldimension oder mehrere Quelldimensionen manuell mit einer Zieldimension verknüpfen, oder Sie können Alles verknüpfen wählen, um Dimensionen mit denselben Namen zu verknüpfen. Sie können außerdem alle verknüpften Dimensionen bearbeiten und löschen.
Wenn Sie die Quelldateien in Get Data in der Vorschau anzeigen, werden die Kopfzeilen automatisch umbenannt. Spalten werden z. B. in C1, C2 umbenannt, und Zeilen werden in R1 und R2 umbenannt.
Sie können die Spalten und Zeilen manuell umbenennen, oder Sie können sie anhand der vorhandenen Spaltenkopfzeilen umbenennen.
Tipp: Wenn Sie beim Umbenennen der Zeilen und Spalten dieselben Namen verwenden, die auch für die Zieldimensionen verwendet werden, können Sie leichter erkennen, welche Quell- und Zieldimensionen übereinstimmen. Sie können dann auch die Funktion Alles Verknüpfen verwenden.
Wählen Sie im Dialogfeld Quelle mit Ziel verknüpfen eine Zeilen- oder Spaltenkopfzeile aus, und klicken Sie dann auf Umbenennen.
Geben Sie eine neue Überschrift ein.
Klicken Sie auf OK.
Zum Verwenden einer Zeilenkopfzeile führen Sie folgende Schritte aus:
Geben Sie im Dialogfeld Quelle mit Ziel verknüpfen im Feld Spalten anhand dieser Zeile umbenennen die Nummer der Zeile ein, die die ursprünglichen und für die jeweiligen Beschreibungsspalten zu verwendenden Namen enthält.
Diese ändert sich nicht dynamisch mit den Daten.
Sie können eine Spalte teilen, wenn deren Informationen mit zwei oder mehr getrennten Zieldimensionen verknüpft werden müssen. Dies ist z. B. der Fall, wenn die Quelldimension Datumsangaben im Format Jan-03 auflistet, und Sie über zwei Zieldimensionen verfügen, von denen die eine für den Monat und die andere für das Jahr vorgesehen ist. Sie müssen die Quelldimension in zwei Unterdimensionen aufteilen, damit die Daten ordnungsgemäß geladen werden können.
Hinweis: Sie können keine Dimension teilen, die bereits als Beschreibung gekennzeichnet ist.
Wählen Sie im Dialogfeld Quelle mit Ziel verknüpfen die zu teilende Quelldimension aus (Zeile oder Spalte), und klicken Sie auf Teilen.
Zeigen Sie mit dem Mauszeiger auf die Stelle, an der Sie die Daten teilen möchten, klicken Sie mit der linken Maustaste, und ziehen Sie die Linie an die entsprechende Position.
Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Zeichen, um den Fensterteiler zu entfernen.
Klicken Sie auf OK.
Sie können zwei oder mehr Quelldimensionen zusammenführen, um sie mit einer Zieldimension zu verknüpfen. Beispielsweise können Sie eine Quelldimension für Jahre (03) und eine Quelldimension für Monate (Jan) zu einer Dimension (Jan 03) zusammenführen, um diese mit einer Zieldimension für Monat und Jahr (Jan 03) zu verknüpfen.
Hinweis: Sie können zwei Dimensionen nicht zusammenführen, wenn eine der beiden bereits als Beschreibung gekennzeichnet ist.
Sie können auch eine Teilung wieder rückgängig machen, indem Sie die neuen Dimensionen zusammenführen.
Wählen Sie die zusammenzuführenden Spalten oder Zeilen aus.
Klicken Sie auf Zusammenführen.
Sie müssen die Quelldimensionen mit den Zieldimensionen verknüpfen, damit das Laden durchgeführt werden kann.
Sie können Quell- und Zieldimensionen mit denselben Namen automatisch verknüpfen, oder Sie können Quelldimensionen manuell mit Zieldimensionen verknüpfen.
Tipp: Sie können herausfinden, welche Art der Verknüpfung verwendet wurde, indem Sie mit dem Mauszeiger auf die Verbindungslinie zwischen der Quell- und Zieldimension zeigen.
Sie können die Quell- und Zieldimensionen sehr schnell miteinander verknüpfen, wenn deren Namen bereits übereinstimmen. Diese Funktion ist besonders nützlich, wenn Sie mit großen Dateien arbeiten, die viele Zeilen und Spalten enthalten.
Die Schaltfläche Alles verknüpfen ist nur verfügbar, wenn mindestens eine Gruppe von übereinstimmenden Dimensionen vorhanden ist.
Wenn die Elemente in den Quell- und Zieldimensionen nicht übereinstimmen, muss eine manuelle Verknüpfung vorgenommen werden. Wenn z. B. als Quellelement "Jan-03" und als Zielelement "1-03" verwendet wird, ist eine manuelle Verknüpfung erforderlich. Wenn Elemente zu einer Quelle oder einem Ziel der manuell verknüpften Ladung hinzugefügt werden, muss die Ladung manuell aktualisiert werden.
Wenn die Namen noch nicht übereinstimmen, müssen Sie im Dialogfeld Quelle mit Ziel verknüpfen die Spalten und Zeilen so umbenennen, dass deren Namen mit denen der entsprechenden Zieldimension identisch sind.
Klicken Sie auf Alles verknüpfen.
Eine einzelne Linie verbindet die zu Paaren verknüpften Dimensionen.
Tipps: Doppelklicken Sie auf die Verbindungslinie (oder auf eine der beiden Dimensionen), um sich zu vergewissern, dass die Elemente in den Dimensionen ordnungsgemäß verknüpft wurden.
Wenn Sie die Link-Eigenschaften ändern möchten, klicken Sie auf die Linie und dann auf Bearbeiten. Wenn Sie den Link entfernen möchten, klicken Sie auf die Linie und dann auf Löschen. Um alle Links zu entfernen, klicken Sie auf Alles löschen.
Wählen Sie im Dialogfeld Elemente verknüpfen eine Quelldimension und eine Zieldimension aus, und klicken Sie dann auf Verknüpfen.
Das Dialogfeld Elemente verknüpfen wird angezeigt. Alle verknüpften Dimensionselemente werden hervorgehoben.
Tipp: Aktivieren Sie das Kontrollkästchen Groß-/Kleinschreibung beachten, wenn beim Verknüpfen der Elemente deren Groß- und Kleinschreibung berücksichtigt werden soll, und aktivieren Sie das Kontrollkästchen Berechnete Elemente, wenn die berechneten Elemente verknüpft werden sollen.
Klicken Sie auf OK, um die hervorgehobenen Dimensionselemente zu übernehmen.
Das Dialogfeld Quelle mit Ziel verknüpfen wird erneut angezeigt.
Falls im Dialogfeld Elemente verknüpfen weiterhin nicht verknüpfte Elemente vorhanden sind, klicken Sie auf Manuell verknüpfen, und führen Sie folgende Schritte aus:
Wählen Sie im Feld Quellelemente ein Quellelement aus.
Wählen Sie im Feld Zielelemente ein Zielelement aus.
Klicken Sie auf Hinzufügen.
Klicken Sie auf OK.
Das Dialogfeld Quelle mit Ziel verknüpfen wird erneut angezeigt. Eine Linie verbindet die einzeln oder paarig verknüpften Dimensionen.
Klicken Sie auf Weiter. Das Dialogfeld Zusätzliche Optionen wird angezeigt.
Um Kommentare einzuschließen, wählen Sie Kommentare einschließen aus.
Um nur angehängte Dokumente einzuschließen, wählen Sie Angehängte Dokumente einschließen aus.
Klicken Sie auf Fertig stellen, wenn Sie die Konfiguration des Linkelements abgeschlossen haben.
Das Dialogfeld Lokale Links ausführen wird angezeigt. Es enthält eine Liste der neuen lokalen Links sowie Angaben zum Link-Status ("Fertig" oder "Unfertig").
Sie können nur die ersten 50 Detailelemente in einer Dimension anzeigen.
Wählen Sie entweder eine Quell- oder eine Zieldimension aus.
Klicken Sie unter dem Dimensionsnamen auf die Schaltfläche Vorschau .
Im Dialogfeld Quelle mit Ziel verknüpfen können Sie eine ausgewählte Dimension aus der Liste Quelldimensionen entfernen.
Wählen Sie im Dialogfeld Quelle mit Ziel verknüpfen die zu entfernende Quelldimension aus.
Klicken Sie auf die Schaltfläche Entfernen .
Dadurch wird die Festlegung als Beschreibung für diese Zeile oder Spalte aufgehoben. Die Inhalte der Zeile oder Spalte werden nun als Werte behandelt.
Sie können die in der Liste angezeigten Dimensionselemente anhand des ersten Zeichens oder anhand mehrerer Zeichen im Elementnamen filtern.
Hinweis: Dieser Filter betrifft nur die in der Liste angezeigten Elemente. Er hat keine Auswirkungen auf die in das Ziel geladenen Elemente.
Geben Sie im Dialogfeld Elemente verknüpfen im Feld Filter die Zeichen ein, nach denen gefiltert werden soll.
In der Liste der Dimensionselemente werden nur die Elemente angezeigt, die mit den im Feld Filter angegebenen Zeichen beginnen.
Tipp: Zum Entfernen des Filters löschen Sie die Zeichen im Feld Filter .
Dimensionselemente können mithilfe eines Teilzeichenkettenfilters nach den Zeichen an bestimmten Positionen gefiltert werden. Beispielsweise können Sie Elemente nur nach dem dritten, vierten und fünften Zeichen eines jeden Elements filtern.
Wenn Sie eine Teilzeichenkette verwenden, werden alle Elemente, die mit der Teilzeichenkette übereinstimmen, zu einem Element aufsummiert (Rollup). Wenn Sie z. B. über Dimensionselemente mit den Bezeichnungen "Budget 1", "Budget 2" und "Budget 3" verfügen und Sie auf die ersten drei Zeichen die Teilzeichenkette BUD anwenden, werden alle drei Elemente zu einer Dimension aufsummiert, die dann in die Zieldimension geladen wird.
Anders als beim Filtern nach Zeichen betrifft das Verwenden von Teilzeichenketten nicht nur die Anzeige in der Liste der Dimensionselemente, sondern auch die in die Ladung einbezogenen Elemente. Teilzeichenketten können sowohl beim manuellen als auch beim automatischen Verknüpfen verwendet werden.
Klicken Sie im Dialogfeld Elemente verknüpfen auf Teilzeichenkette.
Das Dialogfeld Teilzeichenkette auswählen wird angezeigt. Es enthält den längsten Elementnamen in der Dimensionsliste.
Deaktivieren Sie die Kontrollkästchen unterhalb der Zeichen, die nicht in der Dimensionsliste angezeigt werden sollen.
Tipp: Ziehen Sie den Mauszeiger, um mehrere Kontrollkästchen gleichzeitig zu deaktivieren.
Klicken Sie auf OK.
Die Dimensionselemente werden nun nach den Zeichen an den ausgewählten Positionen gefiltert.
Beim Verknüpfen werden Beziehungen zwischen einer Quelldimension oder mehreren Quelldimensionen und einer Zieldimension hergestellt. Wenn alle Quell- und Zieldimensionen verknüpft sind, ist die Ladungsdefinition bereit (Status "Fertig"). Manchmal enthalten Quelle und Ziel nicht dieselbe Anzahl von Dimensionen, oder einige der Quelldimensionen sollen nicht direkt mit einer Zieldimension verknüpft werden. Vor dem Laden müssen aber alle Dimensionen verknüpft oder entsprechend behandelt werden.
Die Ladung wird in der Liste Lokale Links ausführen entweder mit einem Symbol "Fertig" oder mit einem Symbol "Unfertig" angezeigt.
Nicht verknüpfte Quelldimensionen sind Dimensionen, die mit keiner Zieldimension verknüpft sind. Sie müssen für jede nicht verknüpfte Quelldimension die Elemente festlegen, die in die Ladung eingeschlossen werden sollen. Aus jeder nicht verknüpften Dimension muss mindestens ein Element ausgewählt werden, oder es werden keine Daten aus der Quelle geladen, und der Link ist unvollständig (Status "Unfertig").
Hinweis: Alle Quelldimensionen müssen adressiert werden. Dies kann geschehen, indem sie mit einer Zieldimension verknüpft werden oder indem im Dialogfeld Nicht verknüpfte Quelldimensionselemente wählen Elemente zum Einschließen ausgewählt werden. Andernfalls wird die Ladung nicht als "Fertig" markiert und kann nicht ausgeführt werden.
Wählen Sie im Dialogfeld Nicht verknüpfte Quelldimensionselemente wählen in der Liste Verfügbar die zu ladenden Dimensionselemente aus.
Wenn Sie mehrere Elemente auswählen, wird die aggregierte Summe ins Ziel geladen.
Aktivieren Sie das Kontrollkästchen Alle Elemente, wenn alle Elemente und alle künftig der Quelldimension hinzugefügten Elemente eingeschlossen werden sollen.
Klicken Sie auf Weiter.
Wiederholen Sie diese Schritte für alle nicht verknüpften Quelldimensionselemente.
Nicht verknüpfte Zieldimensionen sind Zieldimensionen, mit denen keine Quelldimensionen verknüpft sind.
Alle Zieldimensionen müssen adressiert werden. Dies kann geschehen, indem sie mit einer Quelldimension verknüpft werden oder indem Elemente zum Einschließen ausgewählt werden. Andernfalls wird die Ladung nicht als "Fertig" markiert und kann nicht ausgeführt werden.
Wählen Sie im Dialogfeld Nicht verknüpfte Zieldimensionselemente wählen in der Liste Verfügbar die Dimensionselemente aus, die von den Quelldaten als Ziel verwendet werden sollen.
In alle ausgewählten Elemente wird derselbe Wert geladen.
Aktivieren Sie das Kontrollkästchen Alle Detailelemente, wenn alle aktuellen Elemente und alle künftig der Zieldimension hinzugefügten Elemente eingeschlossen werden sollen.
Klicken Sie auf Fertig stellen.
Sie können der Liste Lokale Links Link-Definitionen hinzufügen, die von anderen Contributor-Benutzern erstellt wurden.
Klicken Sie auf Hinzufügen.
Suchen Sie die Link-Definitionsdatei (*.cld).
Klicken Sie auf Open.
Die neu hinzugefügte Link-Definition wird in der Liste Lokale Links angezeigt. Sie können diese Link-Definition nun bearbeiten oder ausführen.
Sie können Link-Definitionen gemeinsam mit anderen Contributor-Benutzern verwenden, indem Sie die Link-Definitionen per E-Mail oder auf Netzwerkpfaden verteilen.
Zum Ausführen des Links müssen die Benutzer über eine Sende- oder Bearbeitungsberechtigung für den Zielcube verfügen, der in der Link-Definition definiert wurde. Sie können die Zugriffsberechtigungen in der Contributor-Administrationskonsole definieren.
Wählen Sie in der Liste Lokale Links die Link-Definition aus, die Sie zur gemeinsamen Verwendung freigeben möchten.
Klicken Sie auf Speichern unter, um die Link-Definition auf dem lokalen Computer oder auf einem Netzwerkpfad zu speichern.
Machen Sie die Link-Definitionsdatei (*.cld) und die Quelldatei (*.xls or *.txt) für andere Benutzer verfügbar.
Jetzt können die Benutzer die Link-Definitionsdatei zur Liste Lokale Links hinzufügen . Wenn sie den gegenwärtigen Speicherort der Quelldatei ändern oder eine andere Quelle verwenden möchten, müssen sie die Link-Definition ändern.
Um Daten in eine Contributor-Zielregisterkarte laden zu können, müssen Sie über die Berechtigungen zum Bearbeiten oder Senden für diese Registerkarte verfügen. Sie können keine Daten in schreibgeschützte Registerkarten laden.
Wählen Sie in der Liste Lokale Links den auszuführenden lokalen Link aus.
Mehrere Ladungen werden nacheinander ausgeführt.
Tipp: Sie können die Reihenfolge festlegen, in der die lokalen Links ausgeführt werden. Zu diesem Zweck fügen Sie sie in der gewünschten Reihenfolge zur Liste Lokale Links hinzu.
Klicken Sie auf Ausführen.
Wenn die Ausführung des Links beendet ist, klicken Sie auf OK.
Mithilfe der Quick Load-Funktion können Sie Daten aus einer Export for Excel-Datei laden.
Klicken Sie im Dialogfeld Lokale Links auf die Schaltfläche Quick Load.
Geben Sie unter Export for Excel-Datei im Feld Quelle den Dateinamen ein.
Wählen Sie alle zu ladenden Arbeitsblätter aus.
Tipp: Sie können auch auf die Schaltfläche Alles auswählen oder auf die Schaltfläche Auswahl für alles aufheben klicken.
Sehen Sie sich im Vorschaufenster eine Vorschau der Datei an.
Klicken Sie auf Ausführen.
Sie können System-Links nur ausführen, wenn Ihnen der Contributor-Administrator entsprechende Zugriffsrechte erteilt hat. Sie können keinen System-Link erstellen.
Tipp: Klicken Sie auf die Schaltfläche Verlauf, um einen Ausführungsverlauf anzuzeigen, in dem aufgeführt wird, wann ein Link ausgeführt wurde und von wem.
Wählen Sie in der Liste System-Links den auszuführenden System-Link aus.
Klicken Sie auf Ausführen.
Falls Fehler auftreten, werden Sie aufgefordert, sie anzuzeigen oder zu ignorieren.