Lesen Sie die entsprechenden Abschnitte für Ihre Installation in dieser Readme, bevor Sie DB2 Universal Database (UDB) Version 8.2 ab FixPak 4 installieren. Version 8.2 ab FixPak 4 ist äquivalent zu Version 8.1 FixPak 11 und höher.
Alle FixPaks sind kumulativ. Das aktuelle FixPak kann beispielsweise über Version 8.2 FixPak 1 installiert werden, ohne dass zuvor die FixPaks zwischen Version 8.2 FixPak 1 und der aktuellen Version installiert worden sein müssten.
Wenn Sie von DB2 UDB Version 8.1 auf DB2 UDB Version 8.2 migrieren und anschließend wieder auf DB2 UDB Version 8.1 zurücksetzen müssen, sind wichtige Aspekte zu beachten. Anweisungen zum Zurücksetzen auf DB2 UDB Version 8.1 finden Sie in "Migrieren der Datenbankverzeichnisdateien von Version 8.2 zurück auf Version 8.1".
Dieser Abschnitt beschreibt die erforderlichen Voraussetzungen (einschließlich Software-, Hardware- und Betriebssystemvoraussetzungen) sowie die Positionen der aktuellen Produktkorrekturen und listet außerdem die Tasks auf, die vor der Installation von DB2 UDB ausgeführt werden müssen.
Auf den folgenden Websites finden Sie aktuelle Informationen zu Software, Hardware, Betriebssystemen und Produktkorrekturen:
Bevor Sie das FixPak unter AIX, HP-UX oder in Solaris-Betriebsumgebungen anwenden, stellen Sie sicher, dass der erforderliche Speicherplatz zur Verfügung steht. Für die Installation des FixPaks ist die gleiche Menge Speicherplatz erforderlich wie für die Installation der GA-Version von DB2 UDB Version 8 (GA - General Availability (allgemeine Verfügbarkeit)). (Unter AIX trifft diese Angabe nur zu, wenn Sie die Option -a (apply) anstelle von "commit" verwenden.) Bei Linux ist für die Anwendung eines FixPaks kein zusätzlicher Speicherplatz erforderlich.
Durch Eingabe des folgenden Befehls können Sie anzeigen, wie viel Speicherplatz von der GA-Version von DB2 UDB Version 8 belegt wird:
du -k -s <installationsverzeichnis>
Dabei steht installationsverzeichnis für das jeweilige Installationsverzeichnis:
Stellen Sie vor dem Anwenden des FixPaks sicher, dass der (mit dem zuvor genannten Befehl ermittelte) erforderliche Speicherplatz im folgenden Verzeichnis zur Verfügung steht:
Wenn Sie Sonderkorrekturen von der IBM Unterstützungsfunktion erhalten haben, müssen Sie sich vor dem Installieren von DB2 Version 8.2 ab FixPak 4 an die IBM Unterstützungsfunktion wenden, um zu überprüfen, ob Sie eine aktualisierte Version der Sonderkorrekturen anfordern müssen. Dadurch können Sie sicherstellen, dass sich Ihr System in einem konsistenten Zustand befindet und keine Sonderkorrekturen verloren gehen.
Vor der Installation von Version 8.2 ab FixPak 4 müssen Sie ein DB2-Produkt der Version 8 mit einer niedrigeren VRMF-Stufe (Version, Release, Modifikationsstufe und Fix) als dieses FixPak installiert haben.
Setzen Sie den entsprechenden Befehl für Ihr Betriebssystem ab, um festzustellen, ob die erforderlichen Vorbedingungen installiert sind. Damit werden Informationen zur derzeit installierten Version von DB2 angezeigt. Die folgende Tabelle enthält die Befehle für jedes Linux- und UNIX-Betriebssystem:
Betriebssystem | Befehl | Gesuchte Ausgabe |
---|---|---|
AIX | lslpp -al "db2_08_01.client*" |
db2_08_01.client 8.1.0.0 oder höher (für AIX 4.3.3)
db2_08_01.client 8.1.1.0 oder höher (für AIX 5) Beispielausgaben für DB2 für AIX 4.3.3:
db2_08_01.client 8.1.0.0 COMMITTED ... 8.1.0.3 COMMITTED ... 8.1.0.8 COMMITTED ... Prüfen Sie die größte Installationssignatur, die zurückgegeben wird (8.1.0.x), um sicherzustellen, dass sie kleiner ist als die VRMF der aktuellen DB2-Stufe. Für AIX 5 lautet die Signatur 8.1.1.y. |
HP-UX | swlist -l product "*DB2*" |
DB2V8CAE 8.1.0.x [Produktname] Alternative: PDB2... 8.1.0.x Product Patch Dabei muss x kleiner sein als die aktuelle Stufe (die 4. Ziffer der VRMF-Angabe). |
Linux | rpm -qa | grep db2 |
db2cliv81-8.1.0-x db2cliv81-8.1.1-x unter Linux/AMD64. Dabei muss x kleiner sein als die aktuelle Stufe (die 4. Ziffer der VRMF-Angabe). |
Solaris-Betriebsumgebung | pkginfo -l db2cliv81 | grep VERSION |
VERSION: 8.1.0.x Dabei muss x kleiner sein als die aktuelle Stufe (die 4. Ziffer der VRMF-Angabe). |
Unterstützungsnews und eine Liste aller Produktkorrekturen (APARs) finden Sie auf der folgenden Website:
Lesen Sie den Abschnitt "Bekannte Probleme und Strategien zur Behebung von Problemen", bevor Sie DB2 Version 8.2 ab FixPak 4 installieren.
Bevor Sie DB2 Version 8.2 ab FixPak 4 installieren, müssen Sie bestätigen, dass Sie die Lizenzbedingungen im Verzeichnis "db2/license" geprüft und akzeptiert haben.
Eine neue Option im Installationsbefehl gibt Ihr Einverständnis mit den Lizenzbedingungen an. Die Option muss angegeben werden, damit die Installation fortgesetzt werden kann.
Bevor Sie mit der Installation beginnen, müssen Sie sicherstellen, dass alle DB2-Prozesse gestoppt sind.
su - eename . $HOME/sqllib/db2profile db2 force applications all db2 terminate db2stop db2licd -end # auf jedem physischen Knoten ausführen exitDabei ist eename der Name des Exemplareigners.
Wenn Sie ein hacmp-Benutzer sind, müssen Sie zum Stoppen von DB2 an Stelle des Befehls db2stop den Befehl ha_db2stop verwenden. Andernfalls löst der Befehl db2stop ein Fehlerereignis aus.
su - vname
. $HOME/das/dasprofile
db2admin stop
exit
Dabei ist vname der Name des Datenbankverwaltungsservereigners./usr/sbin/slibclean
ps -efZ. B. muss der Befehl db2fmcu unter AIX vom Verzeichnis /usr/opt/db2_08_01/bin aus ausgeführt werden.
db2fmcu -d
db2fm -D
$HOME/sqllib/bin/ipclean
Wenn Sie ein FixPak oder eine Modifikationsstufe herunterladen und entpacken, stellen Sie sicher, dass der Verzeichnispfad, in dem sich die Datei befindet, keine Leerzeichen enthält. Wenn Ihr Verzeichnispfad Leerzeichen enthält, schlägt die Installation fehl. Stellen Sie sicher, dass Ihr Verzeichnispfad wie folgt aussieht:
/home/DB2FixPak/FP11/ ...
Er darf nicht wie folgt aussehen:
/home/DB2 FixPak/FP11/ ...
Zusätzlich zur erforderlichen Plattenspeicherkapazität für die Software benötigen Sie ein Dateisystem mit 2 Gigabyte freiem Speicherbereich für die tar.Z-Datei oder tar.gz-Datei und das dekomprimierte Installationsimage.
Einige FixPak-Installationsimages auf der FTP-Site oder der FixPak-CD sind komprimiert bzw. mit gzip gepackt. Bevor Sie das DB2-FixPak in diesen Formaten anwenden können, müssen Sie das Image in ein temporäres Verzeichnis kopieren und das FixPak-Installationsimage dekomprimieren bzw. mit gunzip entpacken.
Die komprimierten bzw. mit gzip gepackten Images haben möglicherweise den Dateinamen FP11_$PTF.tar.Z oder FP11_$PTF.tar.gz. Dabei steht FP11_$PTF für das Betriebssystem und die Version des aktuellen FixPaks.
Zusätzlich zur erforderlichen Plattenspeicherkapazität für die Software benötigen Sie ein Dateisystem mit 2 Gigabyte freiem Speicherbereich für die tar.Z- oder tar.gz-Datei und das dekomprimierte Image.
Führen Sie die folgenden Schritte aus, um das FixPak-Installationsimage zu dekomprimieren:
zcat <dateiname>.tar.Z | tar -xvf -Dabei ist <dateiname> das DB2-FixPak, das Sie anwenden.
gunzip -c <dateiname>.tar.gz | tar -xvf -Dabei ist <dateiname> das DB2-FixPak, das Sie anwenden.
Einige alternative FixPak-Installationsimages auf der FTP-Site oder der FixPak-CD sind komprimiert bzw. mit gzip gepackt. Bevor Sie das alternative DB2-FixPak in diesen Formaten anwenden können, müssen Sie das Image in ein temporäres Verzeichnis kopieren und das alternative FixPak-Installationsimage dekomprimieren bzw. mit gunzip entpacken.
Die komprimierten oder mit gzip gepackten Images haben möglicherweise die Dateierweiterung .tar.Z oder .tar.gz.
Alternative FixPak-Installationsimages haben die folgenden Dateinamen:
Dabei steht $PTF für Folgendes:
Zusätzlich zur erforderlichen Plattenspeicherkapazität für die Software benötigen Sie ein Dateisystem mit 2 Gigabyte freiem Speicherbereich für die tar.Z- oder tar.gz-Datei und das dekomprimierte Image.
Führen Sie die folgenden Schritte aus, um das FixPak-Installationsimage zu dekomprimieren:
zcat <dateiname>.tar.Z | tar -xvf -Dabei ist <dateiname> das alternative DB2-FixPak, das Sie anwenden.
gunzip -c <dateiname>.tar.gz | tar -xvf -Dabei ist <dateiname> das alternative DB2-FixPak, das Sie anwenden.
Wenn Sie Data Warehouse-Funktionalität unter Linux ausführen, z. B. den Data Warehouse-Agenten, der mit einigen Serverprodukten mitgeliefert wird, müssen Sie die Datei /opt/IBM/db2/V8.1/bin/IWH.environment sichern. Wenn Sie über diese Datei verfügen, sichern Sie diese vor der Installation von DB2 Version 8.2 ab FixPak 4.
Unter AIX und Solaris sollten Sie diese Datei ebenfalls sichern (bei AIX befindet sich diese Datei in /usr/opt/db2_08_01/bin/IWH.environment).
Dieser Abschnitt beschreibt die Installation von DB2 Version 8.2 ab FixPak 4 und eines alternativen FixPaks.
Stellen Sie vor der Installation von DB2 Version 8.2 ab FixPak 4 sicher, dass das System alle Installationsvoraussetzungen erfüllt, einschließlich der Programmkorrekturen für das Betriebssystem, die im Abschnitt "Voraussetzungen" genauer beschrieben sind. Dadurch vermeiden Sie technische Probleme, die nach der Installation und Konfiguration von DB2 UDB auftreten können.
Lesen Sie den Abschnitt "Bekannte Probleme und Strategien zur Behebung von Problemen", bevor Sie DB2 Version 8.2 ab FixPak 4 installieren.
Es gelten die folgenden Einschränkungen beim Installieren von DB2 Version 8.2 ab FixPak 4:
Gehen Sie wie folgt vor, um DB2 Version 8.2 ab FixPak 4 zu installieren:
./installFixPak -yDabei gibt die Option -y Ihr Einverständnis mit den Lizenzbedingungen an. Die Option -y muss angegeben werden, damit die Installation fortgesetzt werden kann.
Wenn Sie die Aktualisierungen unter AIX nicht festschreiben wollen, sollten Sie den Befehl installFixPak wie folgt mit der Option -a (für "apply" im Gegensatz zu "commit") ausführen:
./installFixPak -y -a
DB2 UDB Enterprise Server Edition (ESE), das unter Linux- oder UNIX-Betriebssystemen ausgeführt wird, unterstützt die Koexistenz von mehreren Codestufen für dasselbe Release auf Ihrem System. Diese Unterstützung wird als Unterstützung mehrerer FixPaks (MFP-Unterstützung) bezeichnet.
Die MFP-Unterstützung wird durch die Verwendung der Unterstützung alternativer FixPaks (AFP-Unterstützung) erreicht. Die AFP-Unterstützung ermöglicht die Installation von FixPaks oder Modifikationsstufen in einem Alternativpfad. Ein Alternativpfad ist ein anderer Installationspfad mit einem anderen Dateigruppen-/Paketnamen. In diesem Fall behandelt das Betriebssystem den DB2-Code, der in einem Alternativpfad installiert ist, als separate Software.
Einschränkungen:
Voraussetzungen:
Wenn Sie ein Exemplar aktualisieren möchten, das mit einem alternativen FixPak oder einer Modifikationsstufe ausgeführt wird und das in einem Alternativpfad einer anderen Codestufe installiert wurde, können Sie dazu eine der beiden folgenden Möglichkeiten wählen.
Angenommen, zurzeit wird ein Exemplar db2inst1 mit dem alternativen FixPak 1 ausgeführt. Wenn Sie das Exemplar zur Ausführung unter der Codestufe dieses FixPaks ausführen möchten, haben Sie folgende Möglichkeiten:
Beachten Sie, dass das Exemplar bei diesem Beispiel von einer niedrigeren auf eine höhere Codestufe versetzt wird. Die gleiche Prozedur kann angewendet werden, wenn Sie zu einer niedrigeren Codestufe wechseln möchten. In diesem Fall müssen Sie die Markierung -D verwenden, wenn Sie den Befehl db2iupdt ausführen.
Gehen Sie wie folgt vor, um das alternative FixPak von DB2 Version 8 für Enterprise Server Edition (ESE) unter einem Linux- oder UNIX-Betriebssystem zu installieren:
Gehen Sie nach der Installation von DB2 Version 8.2 ab FixPak 4 wie folgt vor:
Wenn DB2 Relational Connect installiert ist, führen Sie den Befehl djxlink nach der Installation von DB2 Version 8.2 ab FixPak 4 und vor Ausführung des Befehls db2iupdt aus. Führen Sie die folgenden Schritte aus:
Diese Task ist obligatorisch. Alle Exemplare müssen aktualisiert werden, nachdem eine neue Stufe von DB2 installiert wurde.
Voraussetzung: Sie müssen als Root angemeldet sein, um die Exemplare zu aktualisieren.
INSTHOME/instance/db2iupdt enameDabei ist ename der Exemplarname und INSTHOME das Installationsverzeichnis für Ihr Betriebssystem.
INSTHOME/instance/dasupdt dvsnameDabei ist dvsname der Name des Datenbankverwaltungsservereigners und INSTHOME das Installationsverzeichnis für Ihr Betriebssystem.
Führen Sie die Befehle db2iupdt oder dasupdt mit der Option -h aus, um weitere Informationen zu diesen Befehlen zu erhalten.
Diese Task wird empfohlen, wenn Sie die Funktionalität des letzten FixPaks nutzen wollen. Wenn Sie die spezielle Funktionalität des letzten FixPaks nicht nutzen und das System möglicherweise auf den Stand eines früheren FixPaks zurücksetzen wollen, sollten Sie db2updv8 nicht verwenden.
Führen Sie nach der Installation von DB2 Universal Database (UDB) Version 8.2 ab FixPak 4 den Befehl db2updv8 aus, um die Systemkataloge so zu aktualisieren, dass mehrere integrierte Routinen aktiviert werden und somit die aktuelle Stufe unterstützt wird. Die Ausführung des Befehls db2updv8 ist zwar nicht erforderlich, einige Funktionen von DB2 UDB Version 8.2 sind jedoch nur verfügbar, wenn dieser Befehl ausgeführt wurde.
Nachdem Sie die Systemkataloge mit Hilfe des Befehls db2updv8 auf den aktuellen Stand von Version 8 aktualisiert haben, können Sie nicht mehr zu Version 8.1 zurückkehren.
Weitere Informationen zum Befehl db2updv8 erhalten Sie, wenn Sie diesen Befehl unter Angabe der Option -h ausführen. Technische Informationen erhalten Sie, wenn Sie in Information - Unterstützung nach Update Database to Version 8 Current Level Command suchen.
Gehen Sie wie folgt vor, um ein Exemplar erneut zu starten:
Zum erneuten Starten des Verwaltungsservers melden Sie sich als Datenbankverwaltungsservereigner an, und führen Sie den Befehl db2admin start aus.
Sie müssen Ihre DB2-Dienstprogramme nach der Installation an alle Datenbanken binden. Dieser Schritt ist erforderlich, um die Installation der Korrekturen abzuschließen, und um sicherzustellen, dass die richtige Codestufe verwendet wird. Die folgende Bindeprozedur muss für jede Datenbank nur einmal ausgeführt werden.
Nach dem Anwenden von Korrekturen müssen Sie eine der folgenden Befehlsfolgen absetzen:
Geben Sie in einer Eingabeaufforderung Folgendes ein: db2 terminate db2 CONNECT TO <datenbankname> db2 BIND <pfad>/@db2ubind.lst BLOCKING ALL GRANT PUBLIC ACTION ADD db2 terminate Alternative: Geben Sie in der DB2-Befehlszeile Folgendes ein: TERMINATE CONNECT TO <datenbankname> BIND <pfad>/@db2ubind.lst BLOCKING ALL GRANT PUBLIC ACTION ADD TERMINATE
Dabei ist <datenbankname> der Name einer Datenbank, mit der Dienstprogramme gebunden werden sollen, und <pfad> ist der vollständige Pfadname des Verzeichnisses, in dem sich die Bindedateien befinden, z. B. $HOME/sqllib/bnd, wobei $HOME für das Ausgangsverzeichnis des Exemplars für den Datenbankserver steht. db2ubind.lst und db2cli.lst enthalten Listen mit Bindedateien, die von DB2 UDB verwendet werden. Pakete, die bereits gebunden wurden, geben den Fehler SQL0719 zurück. Dieses Verhalten wird erwartet.
Wenn Sie eine Verbindung zu Hostdatenbanken herstellen, müssen Sie die neuen Bindedateien auch an den Host binden. Verwenden Sie den DB2-Befehlszeilenprozessor, um eine Verbindung zur Hostdatenbank herzustellen, und binden Sie die Dienstprogramme wie folgt:
HOST BEFEHL ======= =================================================== MVS BIND <pfad>/@ddcsmvs.lst BLOCKING ALL GRANT PUBLIC ACTION ADD SQLERROR CONTINUE VM BIND <pfad>/@ddcsvm.lst BLOCKING ALL GRANT PUBLIC ACTION ADD SQLERROR CONTINUE VSE BIND <pfad>/@ddcsvse.lst BLOCKING ALL GRANT PUBLIC ACTION ADD SQLERROR CONTINUE OS400 BIND <pfad>/@ddcs400.lst BLOCKING ALL GRANT PUBLIC ACTION ADD SQLERROR CONTINUE
Im Abschnitt zum Binden von Anwendungen und Dienstprogrammen im DB2 Connect Benutzerhandbuch finden Sie eine Liste von Bindedateien, die für Ihr spezifisches Clientbetriebssystem verwendet werden. Wenn eine Bindedatei geändert wird und Ihre Clients diese Bindedatei nicht verwenden, müssen Sie diese nicht binden.
Wenn Sie nur eine bestimmte BND-Datei an die Datenbank binden wollen, setzen Sie für jede Datenbank eine der folgenden Befehlsfolgen ab.
Geben Sie in einer Eingabeaufforderung Folgendes ein: db2 terminate db2 CONNECT TO <datenbankname> db2 BIND <pfad>/<bindedatei> BLOCKING ALL GRANT PUBLIC sqlerror continue db2 terminate Alternative: Geben Sie in der DB2-Befehlszeile Folgendes ein: TERMINATE CONNECT TO <datenbankname> BIND <pfad>/<bindedatei> BLOCKING ALL GRANT PUBLIC sqlerror continue TERMINATE
Dabei ist <bindedatei> der Name der Bindedatei, und <datenbankname> ist der Name Ihrer Datenbank.
Run-Time Client kann nicht verwendet werden, um die Datenbankdienstprogramme (import, export, reorg, Befehlszeilenprozessor) und DB2-CLI-Bindedateien zu binden. Verwenden Sie stattdessen DB2 Administration Client oder DB2 Application Development Client.
Sie müssen die Datenbankdienstprogramme (import, export, reorg, Befehlszeilenprozessor) und DB2-CLI-Bindedateien an jede Datenbank binden, bevor sie mit dieser Datenbank verwendet werden können. Wenn Sie in einer Netzwerkumgebung mehrere Clients verwenden, die unter verschiedenen Betriebssystemen ausgeführt werden oder unterschiedliche Versionen oder Servicestufen von DB2 aufweisen, müssen Sie die Dienstprogramme für jede Kombination aus Betriebssystem und DB2-Clientversion einmal binden.
Nach der Installation auf dem Server, muss eine weitere Bindedatei an vorhandene Datenbanken gebunden werden. Diese Anforderung gilt nicht für Clients.
Führen Sie eine dieser Befehlsfolgen aus, um db2schema.bnd auf dem Server zu binden:
In einer Eingabeaufforderung: db2 terminate db2 CONNECT TO <datenbankname> db2 BIND <pfad>/db2schema.bnd BLOCKING ALL GRANT PUBLIC sqlerror continue db2 terminate Alternative: In der DB2-Befehlszeile: TERMINATE CONNECT TO <datenbankname> BIND <pfad>/db2schema.bnd BLOCKING ALL GRANT PUBLIC sqlerror continue TERMINATE
Dabei ist <datenbankname> der Name einer Datenbank, an die die Dienstprogramme gebunden werden sollen, und <pfad> ist der vollständige Pfadname des Verzeichnisses, in dem sich die Bindedateien befinden.
Wenn Datenbanken mit räumlichen Verweisen vorhanden sind, müssen Sie die Listendatei db2gse.lst nach dem Installieren eines DB2-FixPaks oder einer DB2-Programmkorrektur binden. Die Datei db2gse.lst enthält die Namen der Bindedateien für die gespeicherten Prozeduren, die von DB2 Spatial Extender zur Verfügung gestellt werden.
Zum Binden der Datei db2gse.lst müssen Sie über eine der folgenden Berechtigungen verfügen:
Gehen Sie zum Binden der Datei db2gse.lst wie folgt vor:
cd $HOME/sqllib/bndDabei ist $HOME das Ausgangsverzeichnis des Exemplareigners.
db2 connect to datenbankname db2 bind /home/instance/sqllib/bnd/@db2gse.lst db2 terminate
Syntax und Optionen für den Befehl BIND finden Sie im Handbuch "DB2 Command Reference".
Nachdem Sie ein DB2-Produkt installiert haben, können Sie zusätzliche DB2-Produkte hinzufügen. Wenn Sie Produkte mit dem Befehl db2setup hinzufügen, gelten die folgenden Empfehlungen und Einschränkungen.
Das installierte Produkt und das Produkt, das hinzugefügt wird, sollten dieselbe Codestufe aufweisen. Beispiel: DB2 ESE Server Version 8 FixPak 5 ist bereits installiert, und Sie möchten DB2 Information Integrator hinzufügen. In diesem Fall sollte DB2 Information Integrator Version 8 FixPak 5 installiert werden.
In der folgenden Tabelle sind die möglichen Kombinationen für den Befehl db2setup zusammengefasst:
DB2-FixPak-Stufe | FixPak-Stufe des zusätzlichen Produkts | Ist diese Kombination zulässig? |
---|---|---|
Version 8 FixPak 3 | Version 8 FixPak 3 | Ja. Diese Kombination wird empfohlen. |
Version 8 FixPak 3 | Version 8 GA | Ja, aber Version 8 FixPak 3 muss erneut angewendet werden. Anweisungen zur erneuten Anwendung des FixPaks finden Sie in der Readme-Datei zum FixPak. Diese kann von der DB2-Unterstützungswebsite heruntergeladen werden. |
Version 8 FixPak 3 | Version 8 FixPak 5 | Nein. Bevor das zusätzliche Produkt installiert werden kann, muss DB2 auf eine höhere FixPak-Stufe aktualisiert werden (in diesem Beispiel Version 8 FixPak 5). Anweisungen zum Installieren des erforderlichen FixPaks für Version 8 finden Sie in der Readme-Datei zum FixPak. Diese kann von der DB2-Unterstützungswebsite heruntergeladen werden. |
Die Adresse der DB2-Unterstützungswebsite lautet http://www.ibm.com/software/data/db2/udb/support.html.
In DB2 UDB Version 8.2. wurden der Datenbankeintragsstruktur zwei neue Felder hinzugefügt. Daher hat sich die Dateistruktur des Datenbankverzeichnisses geändert. Bei einer Migration von Version 8.1 auf Version 8.2 werden die Datenbankverzeichnisdateien automatisch migriert. Wenn Sie die Datenbankverzeichnisdateien jedoch von Version 8.2 auf Version 8.1 demigieren wollen, müssen Sie die aktuellen Datenbankverzeichnisdateien mit Hilfe von db2demigdbd in das Format von Version 8.1. umwandeln.
Das Tool db2demigdb ist im Rahmen der FixPak-Installation für Linux und UNIX verfügbar. Es kann auch direkt von der FixPak-CD für Linux und UNIX aufgerufen werden, ohne dass das FixPak installiert werden muss. Unter Windows, Linux und UNIX kann das Tool db2demigdb über anonymes FTP vom IBM FTP-Server an folgender Adresse heruntergeladen werden: ftp.software.ibm.com/ PS/ Produkte/ db2/tools/db2demigdbd.
Dokumentation zum Tool db2demigdb finden Sie im Internet unter der Adresse http://publib.boulder.ibm.com/infocenter/db2help/topic/com.ibm.db2.udb.doc/core/r0011770.htm. Weitere Informationen zum Tool db2demigdb sowie Anweisungen zum Herunterladen dieses Tools finden Sie, wenn Sie in der Technotes-Datenbank unter http://www.ibm.com/software/data/db2/udb/support.html nach den Schlüsselwörtern "db2demigdb tool" suchen.
Stellen Sie vor der Deinstallation von DB2 Version 8.2 ab FixPak 4 Folgendes sicher:
Wenn die Dateigruppen während der Installation von DB2 Version 8.2 ab FixPak 4 festgeschrieben wurden, was standardmäßig erfolgt, kann DB2 Version 8.2 ab FixPak 4 nicht zurückgewiesen werden. Die einzige mögliche Maßnahme besteht darin, DB2 von Ihrem System zu deinstallieren, DB2 Version 8 erneut zu installieren und anschließend DB2 auf die gewünschte Stufe zu bringen, indem die entsprechende Version von DB2 angewendet wird.
Wenn Sie TCB (Trusted Computing Base) auf Ihrem Sytem vor der Deinstallation von DB2 Version 8.2 ab FixPak 4 aktiviert haben, müssen Sie sicherstellen, dass sich TCB in einem einheitlichen Status befindet. Weitere Informationen hierzu finden Sie im Abschnitt "Bekannte Probleme und Strategien zur Behebung von Problemen" in dieser Readme-Datei.
PDB2_810100010 8.1.0.8 PDB2_810100011 8.1.0.8 PDB2_810300011 8.1.0.24 PDB2_810300010 8.1.0.24
Die Installationssignatur wird mit dem Namen der Dateigruppe kombiniert. Sie müssen die Gruppe von PDB2_*-Dateigruppen mit der gleichen Signatur, beginnend mit der größten Nummer, deinstallieren. Sie können DB2 Version 8.2 ab FixPak 4 oder die aktuellste Version, dann die zweitaktuellste Version usw. entfernen. Sie können diese auch alle auswählen.
Sie müssen von der höchsten zur niedrigsten Version deinstallieren, bis Sie die gewünschte Version deinstalliert haben. Wenn Sie z. B. FixPak 3 installiert haben und FixPak 1 sowie die Modifikationsstufe 2 vor der Installation von FixPak 3 installiert haben, können Sie FixPak 1 erst deinstallieren, nachdem Sie die Modifikationsstufe 2 und FixPak 3 deinstalliert haben.
Aktualisieren Sie alle Exemplare und den Datenbankverwaltungsserver (DVS).
Diese Task stellt Schritte zum Entfernen von DB2-Produkten der Version 8 mit dem Befehl db2_deinstall zur Verfügung. Mit dem Befehl db2_deinstall werden alle DB2-Produkte im entsprechenden Installationspfad von Ihrem System entfernt. Wenn Sie eine Untergruppe von DB2-Produkten entfernen wollen, verwenden Sie die nativen Tools Ihres Betriebssystems, um DB2-Komponenten, -Pakete oder -Dateigruppen zu entfernen.
Bevor Sie DB2-Produkte von Ihrem Linux- oder UNIX-System entfernen, müssen Sie Folgendes beachten:
Gehen Sie wie folgt vor, um ein alternatives FixPak von Ihrem System zu entfernen:
Es gibt Alternativverfahren, um DB2-Produkte von Ihrem Betriebssystem zu entfernen. Sie können ggf. eines dieser Verfahren verwenden, wenn Sie nur eine Untergruppe von DB2-Produkten von Ihrem System entfernen möchten. Zum Beispiel schließen Alternativverfahren zum Entfernen von DB2-Produkten unter HP-UX die Verwendung des Befehls swremove ein.
Die folgenden Abschnitte beschreiben Probleme und Strategien zur Behebung von Problemen, die Sie kennen sollten, bevor Sie DB2 UDB Version 8.2 ab FixPak 4 installieren.
Zur Verwendung der neuen DB2-Stufe müssen Sie nach der Installation eines FixPaks die Exemplare aktualisieren. Das Ausführen des Befehls db2iupdt hat jedoch zur Folge, dass die Prozeduren db2profile und db2cshrc überschrieben werden. Alle an diesen Prozeduren möglicherweise vorgenommenen Änderungen gehen somit durch Ausführen des Befehls db2iupdt verloren.
Wenn Sie mehrere DB2-Produkte auf einem Computer installiert haben, müssen Sie alle vorhandenen DB2-Produkte auf dieselbe FixPak-Stufe aktualisieren.
Diese Restriktion gilt auch, wenn Sie alternative FixPaks (AFPs) installiert haben. Da jedes AFP einen eindeutigen Installationspfad hat, müssen alle Produkte, die in diesem Installationspfad installiert werden, dieselbe FixPak-Stufe aufweisen.
Details finden Sie im Abschnitt zu den Kompatibilitätsanforderungen in den Release-Informationen zu DB2 Version 8.2 FixPak 3 (äquivalent zu Version 8.1 Fixpak 10).
Bevor die 64-Bit-Version von DB2 für Linux auf iSeries- und pSeries-Hardware installiert wird, müssen die folgenden Voraussetzungen erfüllt sein:
www.ibm.com/support/docview.wss?uid=swg24007906Oder führen Sie die folgenden Schritte durch:
Auch wenn das Herstellen einer Verbindung zu Hostsystemen über DB2 Universal Database Workgroup Server Edition und DB2 Universal Database Express Edition ab Version 8.2 (Version 8.1 FixPak 7) bisher möglich war, ist diese Verbindung nicht mehr zulässig.
Vor Version 8.2 (Version 8.1 FixPak 7) wurde die JCC Universal Driver-Datei db2jcc_license_cisuz.jar bei der Installation von DB2 Workgroup Server Edition oder DB2 Express Edition im Verzeichnis \sqllib\java hinzugefügt. JCC Universal Driver hat vor dem Herstellen einer Hostverbindung keine Benutzerlizenzen überprüft.
Ab Version 8.2 (Version 8.1 FixPak 7) wurde die Funktion zum Herstellen einer Hostverbindung inaktiviert, indem die Datei db2jcc_license_cisuz.jar entfernt wurde. Diese Änderung betrifft die folgenden Produkte von Version 8.2:
Wenn Sie unter AIX TCB auf dem System aktivieren, bevor Sie DB2 Version 8.2 ab FixPak 4 installieren oder deinstallieren, müssen Sie sicherstellen, dass TCB für alle Dateien oder Verzeichnisse einen konsistenten Status aufweist, die zu einem DB2-Exemplar, DVS und installierten DB2-Dateien gehören. Der TCB-Status kann z. B. inkonsistent sein, wenn DB2-Exemplare ohne Ausführen des Befehls db2idrop entfernt wurden.
Sie können den TCB-Status überprüfen, indem Sie den folgenden Befehl als Root eingeben:
tcbck -n ALL
Wenn TCB keinen konsistenten Status aufweist, kann das Installieren, Deinstallieren oder Zurückweisen von DB2 Version 8.2 ab FixPak 4 fehlschlagen. Dies führt dazu, dass sich DB2-Dateigruppen in einem unterbrochenen Status befinden. Weitere Informationen zu Trusted Computing Base finden Sie im Handbuch AIX Security Guide.
Sie müssen alle DB2-IPCs für das zu aktualisierende Exemplar bereinigen. Andernfalls ist die Exemplaraktualisierung möglicherweise fehlerhaft, oder der Befehl db2start schlägt nach der Aktualisierung des Exemplars fehl. Alle DB2-IPCs müssen auf allen Knoten für das Exemplar bereinigt werden.
Weitere Informationen hierzu finden Sie im Abschnitt "Stoppen aller DB2-Prozesse".
Query Patroller ist ein Abfrageverwaltungssystem zur Steuerung des Abfrageflusses in der DB2-Datenbank. Seit DB2 Version 8.1.2 ist DB2 Query Patroller ein Standalone-Produkt. Es ist keine Komponente von DB2 Warehouse Manager mehr.
Wenn DB2 Version 8 FixPak 3 oder höher installiert ist und Sie die Basis- oder GA-Version von DB2 Query Patroller installieren, müssen Sie die DB2-FixPak-Stufe erneut anwenden. Andernfalls werden die Query Patroller-Änderungen nicht auf die DB2-FixPak-Stufe angewendet.
Wenn Sie den Query Patroller-Server installieren, müssen Sie nach der erneuten Anwendung der DB2-FixPak-Stufe auch die DB2-Exemplare aktualisieren. Dies ist obligatorisch. Details hierzu finden Sie im Abschnitt Aktualisieren von Exemplaren zur Verwendung der neuen Stufe von DB2 in dieser Readme-Datei. Nach der Aktualisierung müssen die Exemplare erneut gestartet werden. Details hierzu finden Sie im Abschnitt Neustarten der Exemplare in dieser Readme-Datei. Die Abschnitte Aktualisieren von Exemplaren zur Verwendung der neuen Stufe von DB2 und Neustarten der Exemplare sind Unterabschnitte des Abschnitts Vorgehensweise nach der Installation.
Die Installation von DB2 Data Links Manager schlägt beim Erstellen des dlfm-Exemplars fehl, wenn DB2 ESE bereits auf der Maschine installiert ist. Als Fehlerumgehung ändern Sie die Antwortdatei, und fahren Sie fort, oder führen Sie eine Installation mit Antwortdatei aus, um DB2 Data Links Manager zu installieren. Weitere Informationen zu Antwortdateien finden Sie im Handbuch Installation und Konfiguration - Ergänzung, oder suchen Sie in Information - Unterstützung nach "Antwortdatei".
Lesen Sie das White Paper Client/Server Compatibility and Migration Considerations, das Sie von Ihrem IBM Ansprechpartner im Xtreme Leverage-Portal erhalten.
Telefonische Kontaktaufnahme mit dem DB2-Kundendienst:
Die Haupt-Usenet-Newsgroup für produktbezogene DB2-Fragen ist comp.databases.ibm-db2.
Informationen zu Änderungen am Produkt finden Sie in den Release-Informationen. Sie können die neuesten Release-Informationen ohne Installation von DB2 Version 8.2 ab FixPak 4 anzeigen. Sie finden sie auf der DB2-Unterstützungswebsite http://www.ibm.com/software/data/db2/udb/support.html.
Sie können die Release-Informationen auch direkt von der CD für DB2Version 8.2 ab FixPak 4 anzeigen, indem Sie die Datei /doc/%L/db2ir/index.htm aufrufen. Dabei ist %L der Name der Ländereinstellung. Außerdem können Sie die Release-Informationen nach der Installation von DB2 Version 8.2 ab FixPak 4 anzeigen:
AIX | /usr/opt/db2_08_01/Readme/%L/Release.Notes |
HP-UX, Linux und Solaris-Betriebsumgebungen | /opt/IBM/db2/V8.1/Readme/%L/Release.Notes |
%L ist die Ländereinstellung (z. B. english-us, spanish oder german).
Die Release-Informationen zu DB2 Information Integrator Version 8 finden Sie im Internet unter der URL http://www.ibm.com/software/data/integration/db2ii.
Die Release-Informationen zu DB2 Query Patroller finden Sie im Internet unter der URL http://www.ibm.com/software/data/db2/udb/support.html.
DB2 Version 8.2 ab FixPak 4 kann von den folgenden Speicherpositionen heruntergeladen werden:
AIX 4.3.3 (32 Bit) | db2aix433v8 |
AIX 5L (32 Bit & 64 Bit) | db2aix5v8 |
HP-UX 11i (32 Bit & 64 Bit) | db2hpv8 |
HP-UX 11i v2 (IA64) | db2hpIA64v8 |
Linux (x86, 32 Bit) | db2linuxIA32v8 |
Linux (IA64, 64 Bit) | db2linuxIA64v8 |
Linux (iSeries und pSeries, 32 Bit) | db2linuxPPCv8 |
Linux (S/390 und zSeries, 31 Bit) | db2linux390v8 |
Linux (S/390 und zSeries, 64 Bit) | db2linux39064v8 |
Linux (AMD64, 32 Bit und 64 Bit) | db2linuxAMD64v8 |
Solaris-Betriebsumgebung (32 Bit & 64 Bit) | db2sunv8 |
Die folgenden Referenzinformationen sind verfügbar:
Die folgende Tabelle enthält detaillierte PTF-Informationen.
Betriebssystem | PTF |
---|---|
AIX 4.3.3 | U805923 |
AIX 5 | U805924 |
Solaris-Betriebsumgebung | U805925 |
HP-UX 11i | U805926 |
HP-UX 11i v2 (IA64) | U805927 |
LINUX (x86, 32 Bit) | MI00146 |
LINUX (x86, 32-Bit-Kernel 2.6) | MI00152 |
LINUX (IA64, 64 Bit) | MI00147 |
LINUX (iSeries und pSeries) | MI00148 |
LINUX (AMD64, 64 Bit) | MI00149 |
LINUX (AMD64, 64-Bit-Kernel 2.6) | MI00153 |
LINUX (S/390, zSeries 31 Bit) | MI00150 |
LINUX (S/390, zSeries, 64 Bit) | MI00151 |
In der folgenden Tabelle sind die auf der FTP-Site verfügbaren unterstützten Sprachen für DB2-Clients aufgeführt.
Betriebssystem | DB2 Administration Client | DB2 Application Development Client | DB2 Run-Time Client |
---|---|---|---|
AIX 4.3.3 (32 Bit) |
|
|
Alle unterstützten Sprachen sind in einer TAR-Datei enthalten. |
AIX 5L (32 Bit und 64 Bit) |
|
|
Alle unterstützten Sprachen sind in einer TAR-Datei enthalten. |
HP-UX 11i (PA-RISC) und HP-UX 11i v2 (IA64) (32 Bit und 64 Bit) | Alle unterstützten Sprachen sind in einer TAR-Datei enthalten. | Alle unterstützten Sprachen sind in einer TAR-Datei enthalten. | Alle unterstützten Sprachen sind in einer TAR-Datei enthalten. |
Linux | Alle unterstützten Sprachen sind in einer TAR-Datei enthalten. | Alle unterstützten Sprachen sind in einer TAR-Datei enthalten. | Alle unterstützten Sprachen sind in einer TAR-Datei enthalten. |
Solaris-Betriebsumgebungen | Alle unterstützten Sprachen sind in einer TAR-Datei enthalten. | Alle unterstützten Sprachen sind in einer TAR-Datei enthalten. | Alle unterstützten Sprachen sind in einer TAR-Datei enthalten. |
Windows | Alle unterstützten Sprachen sind in einer sich selbst entpackenden ZIP-Datei enthalten. | Alle unterstützten Sprachen sind in einer sich selbst entpackenden ZIP-Datei enthalten. | Alle unterstützten Sprachen sind in einer sich selbst entpackenden ZIP-Datei enthalten. |
DB2-Produkte werden weiterhin unter AIX 4.3.3 und Solaris 7 unterstützt, bis DB2 Version 8.1 vom Markt genommen wird. Es wird empfohlen, einen Upgrade für bereits vorhandene und neue Installationen von DB2-Produkten auf eine aktuellere Version von AIX, wie z. B. AIX 5.3, durchzuführen, da AIX 4.3.3 vom Markt genommen wurde, sowie auf eine aktuellere Version von Solaris, wie z. B. Solaris 9.
Die folgenden Listen enthalten die unterstützten Produkte und Komponenten für jedes Linux- und UNIX-Betriebssystem:
Wenn Sie nach der Installation von DB2 Version 8.2 ab FixPak 4 neue Komponenten hinzufügen, müssen Sie DB2 Version 8.2 ab FixPak 4 erneut installieren, um sicherzustellen, dass die neu hinzugefügten Komponenten aktualisiert werden.
Möglicherweise bietet IBM die in dieser Dokumentation beschriebenen Produkte, Services oder Funktionen in anderen Ländern nicht an. Informationen über die gegenwärtig im jeweiligen Land verfügbaren Produkte und Services sind beim IBM Ansprechpartner erhältlich. Hinweise auf IBM Lizenzprogramme oder andere IBM Produkte bedeuten nicht, dass nur Programme, Produkte oder Services von IBM verwendet werden können. An Stelle der IBM Produkte, Programme oder Services können auch andere ihnen äquivalente Produkte, Programme oder Services verwendet werden, solange diese keine gewerblichen oder anderen Schutzrechte der IBM verletzen. Die Verantwortung für den Betrieb der Produkte, Programme oder Dienstleistungen in Verbindung mit Fremdprodukten und Fremddienstleistungen liegt beim Kunden, soweit nicht ausdrücklich solche Verbindungen erwähnt sind.
Für in diesem Handbuch beschriebene Erzeugnisse und Verfahren kann es IBM Patente oder Patentanmeldungen geben. Mit der Auslieferung dieses Handbuchs ist keine Lizenzierung dieser Patente verbunden. Lizenzanforderungen sind schriftlich an folgende Adresse zu richten (Anfragen an diese Adresse müssen auf Englisch formuliert werden):
IBM Europe Director of Licensing 92066 Paris La Defense Cedex France
Trotz sorgfältiger Bearbeitung können technische Ungenauigkeiten oder Druckfehler in dieser Veröffentlichung nicht ausgeschlossen werden. Die Angaben in diesem Handbuch werden in regelmäßigen Zeitabständen aktualisiert. Die Änderungen werden in Überarbeitungen oder in Technical News Letters (TNLs) bekannt gegeben. IBM kann ohne weitere Mitteilung jederzeit Verbesserungen und/oder Änderungen an den in dieser Veröffentlichung beschriebenen Produkten und/oder Programmen vornehmen.
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Werden an IBM Informationen eingesandt, können diese beliebig verwendet werden, ohne dass eine Verpflichtung gegenüber dem Einsender entsteht.
Lizenznehmer des Programms, die Informationen zu diesem Produkt wünschen mit der Zielsetzung: (i) den Austausch von Informationen zwischen unabhängig erstellten Programmen und anderen Programmen (einschließlich des vorliegenden Programms) sowie (ii) die gemeinsame Nutzung der ausgetauschten Informationen zu ermöglichen, wenden sich an folgende Adresse:
IBM Canada Limited Office of the Lab Director 8200 Warden Avenue Markham, Ontario L6G 1C7 CANADA
Die Bereitstellung dieser Informationen kann unter Umständen von bestimmten Bedingungen - in einigen Fällen auch von der Zahlung einer Gebühr - abhängig sein.
Die Lieferung des im Handbuch aufgeführten Lizenzprogramms sowie des zugehörigen Lizenzmaterials erfolgt im Rahmen der Allgemeinen Geschäftsbedingungen der IBM, der IBM Internationalen Nutzungsbedingungen für Programmpakete oder einer äquivalenten Vereinbarung.
Alle in diesem Dokument enthaltenen Leistungsdaten stammen aus einer gesteuerten Umgebung. Die Ergebnisse, die in anderen Betriebsumgebungen erzielt werden, können daher erheblich von den hier erzielten Ergebnissen abweichen. Einige Daten stammen möglicherweise von Systemen, deren Entwicklung noch nicht abgeschlossen ist. Eine Garantie, dass diese Daten auch in allgemein verfügbaren Systemen erzielt werden, kann nicht gegeben werden. Darüber hinaus wurden einige Daten unter Umständen durch Extrapolation berechnet. Die tatsächlichen Ergebnisse können abweichen. Benutzer dieses Dokuments sollten die entsprechenden Daten in ihrer spezifischen Umgebung prüfen.
Alle Informationen zu Produkten anderer Anbieter stammen von den Anbietern der aufgeführten Produkte, deren veröffentlichen Ankündigungen oder anderen allgemein verfügbaren Quellen. IBM hat diese Produkte nicht getestet und kann daher keine Aussagen zu Leistung, Kompatibilität oder anderen Merkmalen machen. Fragen zu den Leistungsmerkmalen von Produkten anderer Anbieter sind an den jeweiligen Anbieter zu richten.
Die oben genannten Erklärungen bezüglich der Produktstrategien und Absichtserklärungen von IBM stellen die gegenwärtige Absicht der IBM dar, unterliegen Änderungen oder können zurückgenommen werden, und repräsentieren nur die Ziele der IBM.
Diese Veröffentlichung enthält Beispiele für Daten und Berichte des alltäglichen Geschäftsablaufes. Sie sollen nur die Funktionen des Lizenzprogrammes illustrieren; sie können Namen von Personen, Firmen, Marken oder Produkten enthalten. Alle diese Namen sind frei erfunden, Ähnlichkeiten mit tatsächlichen Namen und Adressen sind rein zufällig.
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Diese Veröffentlichung enthält Musteranwendungsprogramme, die in Quellensprache geschrieben sind. Sie dürfen diese Musterprogramme kostenlos kopieren, ändern und verteilen, wenn dies zu dem Zweck geschieht, Anwendungsprogramme zu entwickeln, verwenden, vermarkten oder zu verteilen, die mit der Anwendungsprogrammierschnittstelle konform sind, für die diese Musterprogramme geschrieben werden. Diese Beispiele wurden nicht unter allen denkbaren Bedingungen getestet. Daher kann IBM die Zuverlässigkeit, Wartungsfreundlichkeit oder Funktion dieser Programme weder zusagen noch gewährleisten.
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